Nachgewiesenermaßen irreversible Schädigungen des Gehirns verursachen Alkohol und (Meth)Amphetamin.
Das heißt nicht, dass andere Substanzen weniger gefährlich sind oder keine Auswirkungen auf Gehirnfunktionen haben.
Cannabis kann z.B. die Gehirnentwicklung von Jugendlichen stören.
Das heißt nicht, dass andere Substanzen weniger gefährlich sind oder keine Auswirkungen auf Gehirnfunktionen haben.
Cannabis kann z.B. die Gehirnentwicklung von Jugendlichen stören.
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Steffi Siebert
Ich lerne gerade viel über Sucht und wie man Menschen mit einer Konsumstörung unterstützen kann - sowohl stofflich als auch nicht-stofflich.
Ohne zu googeln: Es gibt nur zwei Substanzen (Drogen), die das Gehirn schädigen können. Welche beiden sind das?
Ohne zu googeln: Es gibt nur zwei Substanzen (Drogen), die das Gehirn schädigen können. Welche beiden sind das?
Comments
Ich bin aber keine Expertin, daher womöglich gefährliches Halbwissen.
"Wegballern" war unsauber formuliert. Also: Um die gewünschte (stark) stimulierende Wirkung zu erzielen, muss man (Meth)Amphetamine immer höher dosieren, weil die Toleranz sich schnell erhöht.
bitte auch nicht vergessen, dass speed gestreckt wird und die konsumenten multitox sind.
(Die Fortbildungen der Klinik sind sehr zu empfehlen. Machen jetzt teamintern noch 4 weitere...)
🥦
Eine Legalisierung ermöglicht Prävention auf Augenhöhe anstelle von Strafandrohung. Hilfsangebote werden niedrigschwelliger.
& was hilft es den Jugendlichen wenn sie Arbeitsstunden aufgebrummt bekommen, umgeben von anderen Konsumenten die dann evtl. auch noch Speed dabei haben um durch den Tag zu kommen...
https://Www.cannabisfakten.de