Ich habe diese Diskussionen gelesen und teils geführt. Wir hatten im Westen durchaus Nazis (Reps und DVU in den 80ern), aber der Umgang damit war anders. Vor allem deutlich entschlossener seitens der Regierung als heute.
Aber mal generell und konstruktiv: wenn sich der Osten vernetzt und sich z.B. der Verbreitung von Listen bekennend nichtrechter Hotels, eigenes Marketing etc. Ihr habt doch ein total schönes Land. Sorgt dafür, dass sich Touristen wieder wohlfühlen, sucht Hilfe, überall...
Zudem sollten wir mal schauen woher kammen den die ganzen Nazi-Partei Chefs. Genau wie in jedem anderen Business kamen wessis im Osten und haben uns den Kapitalismus beigebracht. Zudem ist das große problem sachsen und die CDU die hat nazis seit 1990 in Sachsen ignoriert und immer den feind links
Gesehen. Es ist hier schon auf fruchtbaren Boden gefallen. Das die versprechen von Kohl aka blühende Landschaften nie eingetroffen sind und auch von den Regierungen meist CDU nie gewollt waren. Und noch vieles mehr. Aber es nutzt nix zu sehen was früher war. Jetzt müssen nazis bekämpft werden.
Genau so. Wir müssen uns (in ganz D) unterstützen.
Im Moment ist mir nur noch nicht klar wie. Aber ich glaube, dass es Lösungen gibt und dass wir alle nach vorne schauen sollten.
Geld! So profan es erscheinen mag, was in Sachsen zb immer als erstes gekürzt wird, ist Sozialarbeit. Eliten haben es schön in Dresden, aber wehe du bist Hartz4 Empfänger im Umland, da gibt es wieder Bus noch Arzt, von kulturellen Angeboten ganz zu schweigen
Bitte was? Stimmt der Umgang war anders. Nazis als Bundeskanzler, nazis die den BND aufgebaut haben, nazis als Lehrer... Stimmt ihr habt drüber geredet und hab beschlossen es zu ignorieren oder gut zu heißen.
Naja. Niemand hat behauptet, dass alles toll war. Aber das passiert jedes Mal. Ihr habt dies und jenes, während wir dies und jenes... Mach ich nicht mit.
Die Leute wollten es nicht. Das war einfach zu radikal, zu gestern, zu destruktiv. Ich hab's ja erlebt. Heißt nicht, dass das heute noch gilt.
Ja zu meist die Bürger der DDR, zuerst wurde das was noch da war in den ersten jahren demontiert und an die UDSSR als Reparationen bezahlt. Und dann wurde alles händisch aufgebaut, ja auch hier waren Nazis dabei aber bei weitem weniger als im Westen.
Naja hat eher nichts gebracht. Im Westen wurden die Nazis einfach in hohe Position gesetzt. Im Osten haben wir auch drüber gesprochen, aber ja Nazi gab es und die wurden halt weggesperrt. Aber in der Regierung waren eher keine Nazis anders als im Westen. Der hat einem sogar zum Bundeskanzler gewählt
Ne, die wurden im Osten nicht alle weggesperrt und was Antifaschismuss tatsächlich bedeutet, wurde in der DDR ebensowenig thematisiert, wie in der alten BRD. Und ein fettes Rassismusproblem gab's auch in beiden Staaten.
Es gab Rassismus das stimmt aber antifaschistische infos hab ich gelernt, in der Schule in der Freizeit von meinen Eltern und Großeltern. Ich weiß nicht wie du drauf kommst das wir das nicht gelernt hätten?
Was gelernt? Das was die SED allen als Wahrheit verkauft hat? Die meisten Wessis wissen, dass ihr kaum eine Chance hattet, hinter diese "Wahrheit" zu blicken. Aber zum Teufel nochmal: hört endlich auf, diese 💩 auch noch zu verteidigen!
Es ist nun mal so gekommen dank den Nazis und wer wie und wo von denen unbehelligt geblieben ist, ist nun mal passiert. Ihr / wir können auch alles den Besatzern in die Schuhe schieben. Hüben wie drüben haben die etliche verschont.
Das alleinige Problem der Ossis ist der Minderwertigkeitskomplex gegenüber den Wessis, geprägt durch den kalten Krieg und dank Gorbi die Hoffnung auf den Kapitalismus. Und dann Kohl mit seinen blühenden Landschaften! Ich weiß nicht mehr, wie oft ich der Verwandtschaft aus Thüringen gesagt habe:
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Im Moment ist mir nur noch nicht klar wie. Aber ich glaube, dass es Lösungen gibt und dass wir alle nach vorne schauen sollten.
Die Leute wollten es nicht. Das war einfach zu radikal, zu gestern, zu destruktiv. Ich hab's ja erlebt. Heißt nicht, dass das heute noch gilt.
Katzenliebhaber*innen müssen zusammen halten 😘