Das nimmt sich wenig. Aber 2020 hätte man immerhin noch ein wenig das Gefühl, als würden die Leute ansatzweise ein Interesse daran haben, zusammenzuarbeiten. Und die Egoisten waren wenige.
Ende 2020 als ich mit dem Bus zum neuen Präsenzjob musste. Ich bin am Ende Zweistundenmärsche zu Fuß gegangen, weil ich so fürchterliche Angst hatte, dass ich vor dem Bus mehrfach fast bewusstlos geworden wäre. ^^ Aktuell muss ich nicht scrollen, ich weiß, was passieren wird.
Jetzt ist es schlimmer. Die Pandemie hat mich eher in Watte gepackt, aber ich konnte handeln, a.k.a. andere schützen durch kluges Verhalten. Jetzt fühle ich mich nur hilflos. Das ist wie ein ein Vulkanausbruch oder ein Flugzeugabsturz, ultimativ heftig und ich bin vollkommen machtlos.
Wir sind nicht verloren, die EU ist eine Macht. Wir sind eine große Beute, aber auch ein wichtiger Markt. Wir müssen nur Demokratien bleiben. (Und sind noch weit in der Mehrheit dafür.)
Okt 20 -März 21 in der #Corona Pandemie war ich entsetzt von der Linken von Wagenknecht von der KV von der CDU/CSU vom Netzwerk Evidenz basierter Medizin.Im Nachgang ist mir klar geworden es war die Fallhöhe.Im März 20 alles gut gelaufen u dann in diese Schwurbel Kakaphonie mit unnötig vielen Toten
Die aktuellen Veränderungen sind zwar grundlegender, aber damals war die Gefahr unmittelbarer, deshalb habe ich damals schon mehr Infos konsumiert, um die Gefahr einzuschätzen und mich und mein Umfeld zu schützen.
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