Das Problem hier ist vrmtl. das "vermutlich"-das ist ja eines der Themen (Forderungen an LLM): Offenlegung Datenbasis. Da braucht es ein Modell,das entsprechend transparent und didaktisch aufbereitet ist. Und: "magere Q."- so habe ich das nie gesehen (selbst die Antike braucht ja noch,Kalauer,1CD!)
Der Reiz der Chatbots besteht vielleicht gerade darin, dass sie nicht so trocken erscheinen, wie die Quellen. Aber sie füllen sie mit Fiktionen auf. Wenn man Kleopatra nach ihren Hobbies fragt, kommt man der historischen Person ja nicht wirklich näher, aber es entsteht das Gefühl, als wäre es so.
(Als LLM-Fan und Geschichte-Lehrer krätsche ich mal in eure Konversation rein, sorry:)
Ich bin bei den historischen Persönlichkeite auch sehr skeptisch.
Fiktive Quellen (die Authentizität vorgaukeln) sind meiner Meinung sehr kritisch und führen das Fach im schlimmsten Fall ad absurdum.
Fact Checking kann man (mal) machen ist dann aber realistisch nur ein sehr kleiner Use Case im Unterricht.
Wenn es gelingt die Wissensbasis des Chat-Bots zu optimieren (z.B. Bereitstellen von Dokumenten, etc.), kann da schon was Sinnvolles draus werden, aber einfach einem „von der Stange“-LLM …
sagen „antworte als XY“, öffnet der Beliebigkeit Tür und Tor.
Es muss auf jeden Fall gut getestet werden. Meine Erfahrungen waren bisher eher durchwachsen.
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Ich bin bei den historischen Persönlichkeite auch sehr skeptisch.
Fiktive Quellen (die Authentizität vorgaukeln) sind meiner Meinung sehr kritisch und führen das Fach im schlimmsten Fall ad absurdum.
Wenn es gelingt die Wissensbasis des Chat-Bots zu optimieren (z.B. Bereitstellen von Dokumenten, etc.), kann da schon was Sinnvolles draus werden, aber einfach einem „von der Stange“-LLM …
Es muss auf jeden Fall gut getestet werden. Meine Erfahrungen waren bisher eher durchwachsen.