Ein paar depressive Gedanken zum internationalen Frauentag.
Ich bin im Saarland aufgewachsen, als dieser Tag in der westdeutschen Provinz noch keine große Rolle spielte. 1992 lebte und studierte ich als sehr junge Frau in Russland und kam erstmals richtig mit ihm in Berührung. Was soll ich sagen?
Ich bin im Saarland aufgewachsen, als dieser Tag in der westdeutschen Provinz noch keine große Rolle spielte. 1992 lebte und studierte ich als sehr junge Frau in Russland und kam erstmals richtig mit ihm in Berührung. Was soll ich sagen?
Comments
Es reicht noch immer nicht.
Frauenrechte werden nicht gegeben, sie mussten schon immer erkämpft werden.
Also weiter geht’s! Jetzt erst recht!
Ich fürchte, wir stehen am Anfang einer massiven Regression. Weil die Chauvinisten so aggressiv sind, dass sie vieles einfach plattwalzen. Und weil Menschen sich anpassen, ohne es zu merken.
Wow.
Aus diesem vorauseilenden Gehorsam hatte Deutschland noch nie eine Botschafterin in Moskau, werden Frauen in allen möglichen Kontexten von vorne herein weggedrückt.
Nur sich wichtig haltende Männer reinzusetzen macht uns Blind frühzeitig demokratische Rückentwicklung zu erkennen und klar zu benennen.
Aber nein, sind immer alle überrascht wenn was passiert.
Die Haltung des Freundes kann ich nicht nachvollziehen
Wohin hat uns das denn geführt? Mit der angeblichen Leadership hat man uns nur ruhig gestellt und die Wirtschaftskraft D und Angelas Naivität ausgenutzt.
Wenn ja, dann können mir mildtätige Reden zum Frauentag, Blumen und Geschenke auch in Zukunft gestohlen bleiben.
Und Dinosaurier wird mittelfristig das gleiche Schicksal ereilen wie ihre Vorfahren: Sie werden aussterben.