Auf der Veranstaltung hatte sie unter anderem die Stadt Hanau kritisiert: „Die Stadt Hanau trägt die Verantwortung für den 19. Februar 2020 und sie ist schuldig.“ https://taz.de/5-Jahrestag-des-Anschlags/!6067170/
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„Ich werde bestraft, weil ich mich nicht beuge“, kritisiert Emis Gürbüz im Gespräch mit der taz. Es mache sie betroffen, dass man sich weiterhin so mit ihr beschäftige, nach dem ihr Kind ermordet wurde. https://taz.de/Kein-Hanau-Gedenken-mehr/!6071189/
Sie scheinen das mangelnde Rechtskenntnisse zu haben. 100% Sicherheit gibt es nicht. Freie Entfaltung steht nun mal vorne und nur der #Täter ist #Täter. Und das #Gedenken dürfen sie in #Zukunft zu #Hause tun. Hier gilt das höchste #Prinzip nicht ihre #Flennereien.
Einfach widerlich. Es sollte eine Strafe dafür geben über Opferangehörige so etwas zu verbreiten. Stattdessen gallopiert Deutschland in Richtung einer Gesellschaft, den Opfer rechter Gewalt egal sind, wenn die Täter deutsche Namen haben.
Gibt es mittlerweile mehr Quellen als die FDP-Hanau?
Nicht, dass die FDP „Fehler“ bei der Mitteilung gemacht hat kurz vor dem Wahlsonntag und der Komurrenz falsche Worte in den Mund legt oder Abläufe verkürzt.
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Ich kann hier in jeder Schule in Berlin mehrere solche Türe finden und auch noch schlimmeres.
So wie mensch das nunmal kennt....
😕 😪
Nicht, dass die FDP „Fehler“ bei der Mitteilung gemacht hat kurz vor dem Wahlsonntag und der Komurrenz falsche Worte in den Mund legt oder Abläufe verkürzt.
https://www.spd-hanau.de/2025/02/21/wer-achtung-und-respekt-einfordert-muss-auch-mit-achtung-und-respekt-agieren/