Das mit den Nachrichten halte ich völlig anders. Ich schreibe die, wenn ich arbeite. Da kann ich nicht vorher antizipieren, ob mein Gegenüber jetzt auch arbeitet. Es liegt mMn in der Verantwortung der anderen meine Mail vom Sonntag um 8 Uhr zu ignorieren.
Comments
Ist es nicht.
Es braucht, gerade in sozialen Einrichtungen, ein Miteinander, ein abgesprochenes Mindset. Wenn es nicht individuelle Pausen sind, dann wenigstens die Möglichkeit dazu für alle.
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Es gibt wohl kaum einen Bereich außerhalb der Schule, in dem so häufig gegen Gesetze verstoßen wird. Folge:
Ich arbeite einfach mittags bis abends nicht und setze mich wieder hin, wenn die Kinder pennen🤷♂️
Damit andere sich nicht fälschlicherweise genötigt fühlen, ändere nicht nicht den einen Teil unseres Job, den ich wirklich mag
Rein rechtlich wirds halt problematisch, wenn du die 11 Stunden zwischen Ende und Anfang reisst und du dann einen Fehler machst. Und, wenns um die Kommunikation mit KollegInnen geht.
Oder remonstrierst du gegen die Dienstanweisung?
Ernst gemeinte Frage. Ich finde Klassenfahrten sind für die begleitenden Lehrkräfte eine Zumutung und mit keinem Arbeitszeitgesetz der Welt vereinbar. Aber für Schüler eben wichtig 🤷♀️
Betrachten wir beispielhaft einfach die 4 Tage (Montag morgen bis Donnerstag Mittag) Klassenfahrt mit 27 15-jährigen.
Was wäre da deiner Meinung nach „genug“ Personen?