Ich möchte bitte @bojerlanski.bsky.social für diesen sensationell guten Text mit Ruhm und Ehre behängen. 🏆
So. Genau so und nicht anders sollten wir mit dem Thema "weniger Fleisch essen vs. komplett vegetarisch/vegan" umgehen!
https://krautreporter.de/5189-ein-bisschen-weniger-wurst-ist-ganz-schon-viel?shared=f5259075-a243-4436-ba2c-e48d76dbe2d6
So. Genau so und nicht anders sollten wir mit dem Thema "weniger Fleisch essen vs. komplett vegetarisch/vegan" umgehen!
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Comments
'Mögen mich die Anwälte der Opfer dafür feiern und loben, dass ich meine Opfer nur noch x mal pro Woche malträtiere!'
Aber Menschen die Tierprodukte konsumieren möchte ich trotzdem nicht Veganer nennen. 😅
Aber definitiv ein guter Text!
Feiert ihr mal schön euren sensationell populistischen Kackscheiß, Tierquäler bleibt trotzdem Tierquäler und für ein "bisschen weniger Gewalt" gibt's nun mal keinen Applaus
Auf den Menschen übertragen akzeptieren auch eine deutliche Mehrheit keinen Rassismus. Nicht etwas weniger, sondern
Veganismus ist ein Gerechtigkeitsanliegen. Von Gerechtigkeit hat das Autory leider gar nichts verstanden.
Hätte ich womöglich übersehen, dass der Text irgendwo die Opferperspektive erörtert?
Bin gespannt.
Meiner Erfahrung lügen alle in meinem Umfeld, die behaupten zu reduzieren.
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https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/die-grosse-heuchelei-bei-der-ernahrung-3917317.html
"Tierausbeutung ist nicht mehr akzeptabel. Also müssen wir weg davon, aber bitte nicht auf 0, das wäre extrem!!! Außerdem müsste ich auf Schnitzel und Steak verzichten, das muss hin und wieder drin sein, also Reduktion, ist doch auch schon toll".
⬇️
"Hin und wieder möchte ich ein Tier töten lassen für meine Geschmacksvorlieben, Gewohnheiten und Tradition"
Klingt das akzeptabel für Dich?
Wäre das akzeptabel, wenn nicht Tiere sondern Menschen Opfer von Gewalt wären und jmd auf wöchentliche Ausübung bestünde?
Denk mal darüber nach, ob diese Kompromisse und Reduktionen bei anderen Formen von Gewalt (zB Kindesmisshandlung, Vergewaltigung, Mord, Diebstahl) diskutiert würden oder ob man vielleicht doch den ach so bösen Absolutheitsanspruch hat.
Mir kam es so nie wie Verzicht vor, ist eher automatisch passiert.
Wer reduziert, hats verstanden, deswegen reduziert die Person. Nur sooo leid tun einem die Tiere dann doch nicht, weil Käse und das ist Schwachsinn.
Bitte erklären, denn ich verstehe es nicht.
Hört auf Tiere zu quälen. Ist nicht schwer.
Naja. Vegan mal wieder nicht verstanden. Passiert halt auch dem journalistischem Berufsstand.
(Allerdings ziemlich oft 😂)
Ich bin halt zu nett
Werd vegan und rede mit Menschen über Veganismus und du wirst sehr viele Flexitarier*innen treffen, die stolz darauf sind.
https://www.youtube.com/watch?v=ThqfNX8EMe4
https://www.youtube.com/watch?v=V7DrljVAaYk
Niemand, der Tieren Leid zufügt und das normalisiert kann sich mit Ruhm und Ehre behängen.
Nicht irgendwelche Leute die nicht häufig genug dafür gelobt werden, dass für ihren Konsum halt nur 3 anstatt im Durchschnitt 4 Schweine sterben mussten
Ich breche es mal darauf runter: die "Flexitarischen" sind nicht die Opfer, sondern die Tiere.
Und unsere Nachfolgegenerationen.
#GoVegan
#Ökozid
#Speziesismus
Die Opfer, die bei allem Anthropozentrismus & Speziesismus & Gewissensberuhigungen für das menschliche Wohl vergessen werden: die "Nutz"tiere.
#GoVegan
Ich will auch gefeiert werden wenn ich nur n Teil meiner Rechnungen zahle, wenn ich meine Arbeit nur zum Teil erledige. Das ist mehr als nichts, das muss gefeiert sein, dafür verdiehn ich Lob. /s
*kopfschüttel*
Manchmal ist besser als nix nich gut genug. Oft, sogar.
Und dann sind sie sauer, weil man das kritisiert.