Vermutlich hat es damit zu tun, dass Schütz’ geistliche Werke quasi ausschließlich repräsentativ aufgeführt und kaum für die liturgische Praxis genutzt wurden (wenn ich einem mir bekannten, historisch sehr bewanderten Kirchenmusiker glauben darf)
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Wo wir gerade von repräsentativ sprechen: Ich war genau heute Jahre alt, als ich gelernt habe, dass die Musikalischen Exequien für einen Vorfahren Heinrichs XIII von Reuß geschrieben wurden
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