Aus der für ihre Nüchternheit berühmten NZZ ist in der deutschen Ausgabe eine Zeitung geworden, die bedauert, dass die Linke eine „historische Chance“ zur Zusammenarbeit mit der AfD verpasst, um das Schuldenpaket zu verhindern. #Framing
Comments
Log in with your Bluesky account to leave a comment
Aber zwischenzeitlich schließt Sahra Wagenknecht eine Zusammenarbeit mit der AfD nicht mehr aus. Jetzt gewinnt der Begriff "Linksfaschist" an Bedeutung. Wann, so frage ich mich, wird das BSW der 'linker' Flügel der AfD?
Letztes Jahr auf Party ehemaligen NZZ-Redakteur kennengelernt, ihn nach seiner Meinung zum aktuellen Deutschland-Chefredakteur gefragt. O-Ton: „Hochtalentiertes Arschloch“.
Chat GTP, bitte schreibe einen Text über die NZZ.
„Die Neue Züricher Zeitung wirkt wie ein Zeitkapsel-Unfall, der direkt aus den 1980er Jahren in unsere Gegenwart katapultiert wurde – nur ohne den Charme.
Statt Fortschritt, Vielfalt oder kritischem Denken bietet sie eine Bühne für die Renaissance längst überwunden geglaubter Ideologien: ein Hoch auf das Patriarchat, eine Liebeserklärung an die fossile Industrie und eine Nostalgie für Hierarchien, die die Welt an den Rand des Kollapses gebracht haben
Mit einem Tonfall, der die Sorgen der heutigen Generationen als „Hysterie“ abtut, und einer Agenda, die jeden Fortschritt als Bedrohung sieht, präsentiert sich die NZZ als Sprachrohr der Vergangenheit
Sie ist nicht nur aus der Zeit gefallen, sondern wirkt wie ein Propagandablatt für eine Zukunft, in der die Vergangenheit heiliggesprochen wird und Nachhaltigkeit als Schimpfwort gilt.
Der Chefredakteur D Serrao fordert doch die ganze Zeit in Talkshows
, daß man die AfD endlich in die Verantwortung nehmen und mitspielen lassen müsse. Und seine Redakteurin
Gassner arbeitet sich an ihrer gescheiterten Liebe an der SPD ab.
Lesen tut das Blatt ja keiner, woher dann die Präsenz?
Man hat sich ja lange gefragt, warum eine traditionell der Wirtschaft verpflichtete Zeitung auf Rechtskurst geht. Heute ist das klar, man setzt dort nicht mehr auf Liberalismus sondern hofft auf libertäre Politiker, die den Sozialstaat zerstören um der Wirtschaft alle Macht zu geben.
Comments
https://www.nzz.ch/der-andere-blick/trotz-trump-und-afd-die-demokratie-ist-nicht-gefaehrdet-sie-ist-lebendig-wie-schon-lange-nicht-mehr-ld.1875204
Deren Autoren sitzen auch in den politischen Talkshows.
Ekelhaft!
Kann man vergessen.
https://share.deutschlandradio.de/dlf-audiothek-audio-teilen.html?audio_id=dira_6EB79CC4EA2E11EF7339B883034C2FA0
„Die Neue Züricher Zeitung wirkt wie ein Zeitkapsel-Unfall, der direkt aus den 1980er Jahren in unsere Gegenwart katapultiert wurde – nur ohne den Charme.
Wenn das als Journalismus-Berichterstatter jetzt erst auffällt...Oi. Oder ist es nur gespieltes Erstaunen?
, daß man die AfD endlich in die Verantwortung nehmen und mitspielen lassen müsse. Und seine Redakteurin
Gassner arbeitet sich an ihrer gescheiterten Liebe an der SPD ab.
Lesen tut das Blatt ja keiner, woher dann die Präsenz?
Die NZZ hat komplett fertig. Aber bitte. #Meinungsfreiheit
https://www.tagesanzeiger.ch/die-nzz-umwirbt-deutsche-rechtspopulisten-538184393981