Das ist doch genau das Konzept einer Zeitung: ein paar Dutzend völlig unterschiedlicher Journalisten, manch mit Expertise in Wirtschaft, andere in Kino, andere in lokalen Vorgängen oder, Gott behüte, Sport usw., schließen sich zusammen – und Sie bekommen alle diese Creators um ein flat Jahresabo.
Comments
2) Was haben APA-Artikel dann in Zeitungen zu suchen?
3) Kann es bei Personalstand vs Themenbreite von Ö Zeitungen tatsächlich darum gehen über die eigene Expertise zu schreiben?
2) Kommt drauf an. Wenn es um schnelle Meldungen geht: sehr viel
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Jahren deutlich, je mehr Medien merken, dass Speed alleine nicht zählt.
3) Ja, sonder Zahl. zB „Presse“: Sinko Klassik, Auer Erneuerbare/Netze, Stuhlpfarrer Wien-Poli usw
Aber ich muss halt zugeben geht persönlich an meiner Konsum Realität vorbei. Und finanziell ist ein Abo bei mehreren Zeitungen einfach nicht drin.
Ich will kein Abo für eine italienische Zeitung abschließen müssen damit ich einen Artikel lesen kann. 😅
Vielleicht hilft so eine Art digitaler Hut? Wo man sich selbst ein Budget setzt monatlich und dann am Ende des Artikels einen Button hat um einen Euro in den Hut zu werfen.
Aber ja generell ist es schwierig weil überall ist das Geld knapp. Ohne Subvention wird das nicht mehr funktionieren.
- höheres Incentive, Publikum nach dem Mund zu schreiben
- geringe Planbarkeit
- kein Ausgleich in nachrichtenarmen Zeiten
- hohe Transaktionskosten