Heute aufm Heimweg innerhalb von 3km:
4x Radfahry komplett ohne Beleuchtung (es war stockdunkel)
1x Radfahry mit Handy am Ohr
1x Radfahry bei rot über Ampel
Warum glauben so viele Fahrradfahrende, dass Regeln für sie nicht gelten?
4x Radfahry komplett ohne Beleuchtung (es war stockdunkel)
1x Radfahry mit Handy am Ohr
1x Radfahry bei rot über Ampel
Warum glauben so viele Fahrradfahrende, dass Regeln für sie nicht gelten?
Comments
Problembewusstsein: Null.
Und natürlich nimmt man es sich auch heraus, dann auch ohne Kinder auf dem Fußweg zu fahren. Und natürlich auch schnell und ohne Rücksicht.
Radfahry: Die bösen Autofahrer halten keine 1,5 m Abstand!
Gleichzeitig: Radfahry quetscht sich an roter Ampel neben Dein Auto.
Ein eng überholender Autofahrer gefärdet das Leben dieses einen Radfahrenden und hält ein dutzend weiterer Personen davon ab aufs Fahrrad zu steigen aus berechtigter Angst um ihr Leben.
Tief hängende Äste, wuchernde Büsche, Mülltonnen, Kundenstopper, Sperrmüll, parkende Autos, …
die lösung ist einfach, schuld sind immer die anderen
Oder haste schon aussortiert?
Andererseits haben die Diskussionen in Social Media auch dazu geführt, dass ich bewusster Radfahrer überhole, und nicht einfach so, sondern mittlerweile immer an den Abstand denke. War vorher nicht.
Den Großteil davon können übrigens genauso Fahrradfahrer während der Fahrt machen (und tun dies auch). Inklusive Kinder beruhigen (Lastenfahrrad), mit Beifahrer tratschen (nebeneinander fahren), 🧵
Ich seh auch so oft Autos / Kleinlaster, die mit viel zu wenig Abstand Fahrradfahrer überholen. Oft ohne dass es zu eng wäre. Einfach aus Unwissenheit/ Ignoranz. Ich verstehe es nicht.
Gibt Strecken hier in der Stadt, da steh ich über mehrere Kilometer an jeder Ampel zu einer gerade begonnenden Rotphase.
Dort wurde auch vor Kurzem Tempo 30 eingeführt, für ne 4-spurige Straße mit breiten Park- und Grünstreifen. Total irre.
Warum glauben Autofahrer, dass die Verkehrsregeln für sie nicht gelten?
Das ist wie der Splitter im Auge des Nächsten und der Balken im eigenen. An die eigene Nase fassen.