Marta Astfalck-Vietz, geb. Marta Vietz (21. Juli 1901 - 14. Februar 1994) gehörte zu den experimentierfreudigen Fotografinnen der Weimarer Zeit. Nach Abschuss ihrer Ausbildung, zu der auch eine Fotografielehre gehörte, eröffnete sie 1927 in Berlin ihr eigenes Atelier, in dem u.a.
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Sie selber unterrichtete jüdische Kinder, die vom Schulbesuch ausgeschlossen waren. Durch den Krieg wurden viele ihrer Arbeiten vernichtet und der Rest erst sehr spät entdeckt.