Mittlerweile bin ich in der Phase, in der viele um mich herum Hausstände auflösen. All die vielen Schrankwände, Tupperdosen und Kaffeeservices, die kein Mensch mehr haben will 😱
Das lebenslange Anhäufen von Besitztümern ist eine schwere Bürde für die, die sich darum kümmern müssen.
Das lebenslange Anhäufen von Besitztümern ist eine schwere Bürde für die, die sich darum kümmern müssen.
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Das Problem ist, den ganzen Kram verkaufen, selbst gut verschenken, ist auch aufwändig. Und in den Müll werf ich nix was nicht kaputt ist.
* Dose/Korb/Kästchen/Schatulle/Schachtel/Beutel/Tüte/Koffer/Tasche
🤯
Vielleicht ist das Entrümpeln auch heilsam.
Und: ich hatte ein wunderschönes Hutschenreuther Kaffeeservice zum 40. geschenkt bekommen. Ich nutze es seit Jahrzehnten nicht, aber es möchte auch niemand haben. Es muss immer alles neu sein.
Nach langen Gesprächen konnte sie sich trennen und hat es verkauft und verschenkt. War insgesamt ein Urlaub.
Es ist mir in Fleisch und Blut übergegangen, schon beim Einkaufen auf überflüssigen Ballast zu verzichten.
Und dieses Gefühl, wenn etwas endlich kaputt geht und man es wegschmeißen kann... unbeschreiblich ☺️
Er hat jeweils riesige Instrumenten-, Werkzeug-, Messer- und Büchersammlung. Drei Stockwerke wie ein Museum aus 80 Jahren Leben.
Toll und beängstigend zugleich.