Wenn jemand zu wenig Geld hat, dann ist es eigentlich scheissegal, ob du das "Symptom" nennst. Die Person braucht dann zeitnahe Unterstützung. Eal, ob sie alleinerziehend ist oder nicht.
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Und bekommt doch jeder und zeitnah? Verstehe das Problem nicht? Kurzfristig ist es sinnvoll. Langfristig ist es sinnvoller möglichst alle aus der Armut zu bekommen. Bei Alleinerziehenden: Kinderbetreuung gewährleisten. Bei Langzeitkranken Bezüge erhöhen, bei Flüchtlingen früher arbeiten erlauben.
Ich verstehe: BGH sagt Regierung darf nicht einfach Geld ohne Grenzen ausgeben. Wenn jeder schreit: bei mir nicht kürzen, kommen wir nirgendwo hin. Wenn jeder was gibt, schafft man Akzeptanz und klar ist auch: wer mehr hat, soll auch mehr beitragen. Soli für Top 20% für Umwelt: gerne.
Ich wusste nicht das CSU in der Regierung ist. Ich wähle grün - wenn das was zur Sache tut. Ich will Bildung und Umwelt gefördert haben und wenn ich dafür 10% mehr Steuern zahlen muss: gerne.
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Aber die Diskussion dreht sich um aktuell geplante Kürzungen, nicht um langfristige Investitionen (die die FDP eh nicht plant).
Die FDP und CSU planen das nur bei denen, die am Existenzminimum sind.
Existenzminimum.
Vom Minimum kann man nicht kürzen.
Du bist FDP-Wähler, oder?