Wir haben eine (1) einzige Stunde Politik an der Schule pro Woche, aber sollen den Shit von Millionen Stunden Tiktok gradebiegen. Kann man sich ja ausrechnen.
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Gibt es Überlegungen zu versuchen auf TikTok auch präsent zu sein als Bildungsträger? (Steck da nicht drin, vielleicht eine sehr dumme Frage, hoffe ich Trigger damit niemand)
Bestimmt Weltfremd, aber wäre es nicht möglich in einer Art AG (nennt man das heute noch so?) gemeinsam mit Schüler*innen ein TikTok Kanal für politische Bildung aufzubauen?
Rein Lehrplan technisch dürfte sich damit ja vieles verbinden lassen.
Bitte, irgendein interessiert es mich gerade nur ob es da nicht Lösungen für gäbe..bin da aber weder als Kind, noch als Elternteil noch als Lehrkraft involviert, eher so von draußen drauf schauend und daher wahrscheinlich sehr ahnungslos)
mein Jugendlicher auf Tiktok ist ziemlich gut informiert, tagesaktuell, Klima, Sozial, Demokratie, sogar Covid sehr stabil normal linksgrünversifft Meine Eltern, Infos über ÖRR, zum Haare raufen: an allem ist Habeck Schuld, Migration wäre ein Problem etc.
Ich glaube, das Medium ist es nicht.
Bei uns in BY sind es z.B. in der 10. Klasse 1, in der 11. Klasse 2 Stunden pro Woche im Gymnasium. Viel zu spät, viel zu wenig. Interessant wird werden, ob die Verfassungsviertelstunde (pro Woche) irgendwas bewirkt.
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Rein Lehrplan technisch dürfte sich damit ja vieles verbinden lassen.
(Wenn ich aufhören soll fragen zu stellen sag das
Mehr Philosophie in die Schulen ja und Religion raus, wär ein Anfang.
Ich glaube, das Medium ist es nicht.