Der Filius wurde als potentielles problemkind von der Erzieherinnen bezeichnet. Begründung: er könne nicht verlieren, macht gebautes kaputt und er will nicht so richtig spielen. Mich nervt dieses in-Schubladen-denken.
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Die Bezeichnung „Problemkind“ ist nicht angebracht. Sein sozial-emotionales Verhalten kann betrachtet werden, aber „Problemkind“ ist eine Bezeichnung seiner Person und somit ein No-Go
Das ist ja leider oft so. Aber da ihr weiter im Gespräch sein werdet, würde ich ihr das mit der unpassenden Wortwahl sagen. Ohne Vorwurf, denn es war vermutlich unüberlegt, jedoch sollte sie das Gesagte reflektieren können.
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