Die Frage zB nach dem wer und warum derjenigen Wähler, die die AfD von 20 auf knapp 40% gebracht haben - zumindest der Versuch, sich einem Verstehen anzunähern über die reine kritische und ablehnende Etikettierung hinaus.
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Bei Bundestagswahlen in Thüringen von 23,7% in 2021 auf 38,6% in 2025, ist etwas anderes als "die AfD von 20 auf knapp 40%", ohne zu benennen wo und wann.
Ich könnte den %-Wert meines Wahlkreises hervorheben, das macht noch keinen blinden Fleck für Progressive. Es gibt 16 Bundesländer mit %-Werten.
Was sind dann die Antworten/Erklärungen von Progressiven (wie immer man sie definiert) auf diese Frage, dass also Wähler sich für die AfD entscheiden, die in Umfragen zuvor keine extremismusnahen Einstellungen äußerten?
Ich denke das ist eine Frage von fehlender Glaubwürdigkeit aller anderen Parteien, ein fehlendes Verständnis wie Wahlen politische/wirtschaftliche Entwicklungen überhaupt beeinflussen können. Und selbstverständlich von massiver Propaganda auf allen Kanälen gegen progressive Politik.
Dieser Mangel an Glaubwürdigkeit ist zumindest bei SPD/CDU/FDP vollständig verdient. Es braucht keine Parteien die Floskeln von Consultants und Data Scientist auf optimale öffentliche Wirkung optimieren um dann die angedeutete Änderungen nach dem Wahltag völlig zu vergessen.
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(Osten, Thüringen, Bundestagswahl)
Ich könnte den %-Wert meines Wahlkreises hervorheben, das macht noch keinen blinden Fleck für Progressive. Es gibt 16 Bundesländer mit %-Werten.