Erinnern wir uns immer daran, dass sich die Politik mit Galgen und Mistgabeln für klimaschädliche Subventionen von einer Gruppe erpressen lies die wirtschaftlich so gut dasteht wie nie zuvor während man jeden Euro für arme Kinder beäugt und eine auskömmliche Kindergrundsicherung scheitern lässt.
Comments
40% von 10.000€ ist halt immer noch scheiße wenig für eine 6-Tage-Woche mit min. 10h.
40% von 100.000 € sieht halt schon anders aus. Ist aber trotzdem ein unterirdischer Stundenlohn.
Die "armen" Bauern.
Die sollen einfach Steuern zahlen wie jeder Bürger sonst auch.
Im Übrigen können wir den Diskurs hier beenden, denn ich für meinen Teil kenn die LW-Subventionen und 0 Verständnis für das Mimimi. 👋
Ziemlich dumm.
Nicht 'die Bauern' verdienen jetzt besser, sondern die Agrarindustrie!
Vor allem zu ihrem Schaden. Und dem von uns allen. Wie man hier sieht:
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/wissen/Pestizide-verursachen-Parkinson-bei-Landwirten-article24964303.html
Es wäre gut, jedes Thema nicht mit dem ersten Like-Sammel-Satz zu beginnen.
Bitte nicht die Hälfte an Infos unterschlagen!
DANKE!
Von was die Bauern echt viel haben ist nicht Geld, sondern Probleme. Burnoutrisiko über 4x so hoch wie beim Durchschnitt und eine Suizidrate jenseits von Gut und Böse.
Wie egal können einem eigentlich Menschen sein?
Ist wie beim #Steuerzahler ... manche zahlen brav ihre #Steuern wie ich, andere sind Steuerhinterzieher und wählen #FDP 😉 🤷🏻♂️
Ich hab bei ca. 15 Bauern rumgefragt die hier regional vertreiben, EIN Einziger hat sich vernünftig geäußert und von der Randale distanziert, 14 Bauern hier haben einen potenziellen Kunden verloren.
Dass die Topverdiener sich nicht beschweren müssen, ist schon klar - in der Landwirtschaft nicht, und anderswo auch nicht.
➡️ Gut gepokert, würde ich sagen.
Scherz.
Das Phänomen ist mal wieder: Der Agroindustrielle kassiert und der Ökobauer versucht das Richtige zu tun, mit allen Vorschriften. Ökobauern haben klar gesagt, dass ihnen die Dieselsubventionen schnuppe sind.
Sie haben es aber gut verstanden, sich alle so darzustellen, als ob sie kurz vor dem bankrott stehen.
In Hessen machen Bauern im Gesamtschnitt Gewinn. Ein beträchtlicher Teil davon, nicht Alles, besteht aus Subventionen.
Was bei den Zahlen NIE erörtert wird: "Gewinn pro Betrieb" definiert in anderen Branchen, dass GF & Mitarbeiter bereits Gehalt bezogen haben.
Das ist bei den Bauern unklar.
Dass die Betriebsflächen und -gebäude oft Eigentum sind, was in anderen Branchen nicht zwingend der Fall ist (auch nicht bei Banken).
Mach aus dem halben Hof Mietwohnungen und fertig.
Nummer 2 - Es gibt einen massiven Unterschied zwischen Kleinbauern und Großbetrieben, der bei solchen Erhebung üblicherweise nicht dargestellt wird.
Nummer 3 - Es ist kein guter Stil, Kindergrundsicherung und Bauern gegeneinander auszuspielen.
2 - Auch bei den kleineren Betrieben
3 - Zeigt sich wunderbar wer eine Lobby hat (Bauern) und wer nicht (Kinder)
Wenn du andere Quellen hast, wüsste ich diese gerne.
Fakt ist: Im Schnitt hat ein arbeitendes Familienmitglied auf einem Hof 43.000 € im Jahr. Zum Vergleich: Das Durchschnittseinkommen in Deutschland liegt bei 47.000 € im Jahr. Das ist schonmal nicht so mega. (1/2)
In Großbetrieben (ca. 40% der Betriebe) reden wir von 130.000 €/Jahr. In den Mittel- und Kleinbetrieben sind es 59.000 € bzw. 34.000 €.
Und das für einen Job mit einer durchschnittlichen Wochenarbeitszeit von 46,7 Stunden. (2/2)
Und dann noch Kinder und Bauern (die btw. auch Kinder haben können) gegeneinander auszuspielen ist einfach kein guter Stil.
Und es ist trotzdem kein Stil, Kinder und Bauern gegeneinander auszuspielen, Lobby oder nicht.
Beide Probleme existieren. Beide sind wichtig. Beide können gelöst werden.
https://youtu.be/NI_uzk6p5XU?si=fEe0zmlm6zGsR0Jk
sollte halt als Gross-Konzept Bundesweit eingeführt werden, als Pflicht. Wir haben kein Jahr mehr. Wir sind 100 Jahre im Rückstand. 100 Jahre!!!! Also Umwelt... Ist ja schon ein Fortschritt, wenn zwischen den Feldern Moor und Auenlandschaft gebildet wird. Wenn die sehen würden, was