So geht übrigens das ausführliche Zitat von Friedrich Merz zu grünem Stahl und Wasserstoff (Transkript von mir, Aufnahme etwas rauschig, aber ich habe mehrfach drübergehört):
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Danke für die Arbeit. CCS für konventionelle, dekarbonisierbare Industriezweige, die eine Verteuerung ihrer Externalitäten scheuen. Jetzt weiß ich, woran ich bin.
Übel. CDU CSU zurrt wirklich die Debatte auf einen Stand fest, der nur im Jahr 2000 noch okay gewesen wäre. Könnt Ihr Journalisten nicht mal anfangen, dieses ständige Derailing als solches zu markieren, zu entlarven und als genau denjenigen Grund zu verurteilen, wg dem wir nicht weitergekommen sind?
Er redet allerdings nicht über DAC, sondern CCS an der Quelle, auch die ist teuer, zumal plus CO2-Preis je nach abgeschiedenem Anteil, aber nicht so teuer wie DAC.
CCS an der Quelle wurde in Western Australia bei einem Gasprojekt als Auflage versucht. Statt 80% Anscheidegrad kommt man dort bisher nur auf rund 1/3.
Auch hier gibt es noch Herausforderungen, nicht nur die finanzieller Art
Bei seinem letzten Satz habe ich erst gestutzt... dann dachte ich, recht hat: daran zu glauben reicht nicht, zu machen zählt... Aber der hat das bestimmt nicht so gemeint, wie ich es verstehen möchte...
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Immerhin: »…, dass wir die gesamte Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland innerhalb eines so kurzen Zeitraums …«
von dem Erfinder von
»Wenn wir in den nächsten zehn Jahren die Weichen richtig stellen, sind wir auf einem guten Weg.«
#MerzKannsNicht
Ob man dazu CO2-Abscheidung braucht ist ein anderes Problem.
Die Hauptaussage ist: die Planungen sind nicht marktfähig und das ist nicht gut so.
Wenn das stimmt, ist dem nichts hinzuzufügen, es muß sich etwas ändern.
Auch hier gibt es noch Herausforderungen, nicht nur die finanzieller Art