(Mal ganz abgesehen davon, dass die Entscheidung zu seinen Gunsten eben geklärt werden musste weil sein Verhalten an der Grenze war, und dass sein engster Mitarbeiter, im Zusammenhang mit seiner Arbeit für ihn, zeitgleich für schuldig befunden wurde)
Wie schön das wär. Und wenn schon alle glauben hingehen zu müssen, wär das allermindeste dass sie nicht seine Narrative aufnehmen und reproduzieren und dann statt kritischen Fragen (außer eine) von ihm auch noch wissen wollen, wie man das verbessern könnte.
das ist wirklich ein seltsamer quasi todestrieb, ja. weil dass man allseits vergessen hat, was der typ mit den medien vorhatte (und größtenteils durchgezogen hat) ist ausgeschlossen.
Vielleicht sollten wir das Verfahren zum Beinschab-Tool auch direkt einstellen. Der Rechtsstaat darf sich ja nicht erdreisten, einfach seinen Job zu machen. Wo kämen wir da hin? Das passende Narrativ wird ja jetzt durchaus schon vorbereitet.
Comments
Die indignation, man gehört nicht vor Gericht gehört, ist schon ein white collar ding.
Ob ihm klar ist, dass da auch Leute sitzen die *zu Unrecht*, und mit weniger Star-Anwälten, wegen Mordes angeklagt werden?