Hatte ein internes ZIP Laufwerk.
Hab einmal 5 Zip mit Daten bespielt, hat zusammen knapp 30 Minuten gedauert. Dann zu nem Kumpel, der hatte schon nen Brenner aber ZIP via USB.
ZIP-Drive....da war ich damals scharf drauf....Heute: Datenrate unterirdisch...Speicher unterirdisch...Is was für Oldschool-Enthusiasten, welche auf MS-DOS stehen
Ja. Gab einige Versuche die zu ersetzen. Das ZIP-Drive war noch am erfolgreichsten. Daneben gab es noch 2,88MB 😏Disketten und die Superdisk mit 120MB. Vermutlich noch andere. Aber die hab ich nie gesehen.
Naaa, von diesen wahrscheinlich weniger! Das sind MDs, wiederbeschreibbare Audio-Disks (Mini-Disk), 1/4 so groß wie eine CD. Gleiche Kapazität.
So, wie im Bild, kamen sie in den MD-Recorder.
Ich habe mit In-Ear-Mikros und dem Ding Unmengen an Musik aufgenommen. Seufz...
Sollte einst die Diskette ablösen, hat sich aber nie in Breite durchgesetzt. War so ein Zwischending zwischen Diskette und Wechsel-Festplatte, wenn ich mich recht erinnere.
Woow, lang ists her. So ein Laufwerk hatte ich damals. Zu der Zeit waren die 100MB auf einer Diskette der Hammer. Irgendwie war das dann aber auch schnell wieder verschwunden.
Es gab interne und externe Iomega ZIP-Laufwerke für alle gängigen Schnittstellen: ATA (Festplattenanschluss), ATAPI, SCSI (Bussystem für Massenspeicher, Scanner etc.), Parallel (Druckerport), USB, FireWire (Apple).
Datenträger des neuen Sitzplatzreservierungssystems, auf das die ICE 4 umgerüstet wurden, weil die alten 1,44 MB Floppydisks zunehmend unlesbar wurden.
Dank den ZIP-Disketten mit 100 und 200 MB Kapazität konnte man Digitalfotos endlich vernünftig transferieren und Backups machen!
So lange ist das doch gar nicht her, oder?
....
Oder??
Diejenigen, die damit noch umgehen können, sind alt. Ziemlich alt. Ich auch. Davor kamen nur noch 3,5, 5 1/4 und 8" Disketten, Bandlaufwerk und Lochkarten.😬
mitte bis ende der 90iger war das ZIP drive der versuch, die gute alte diskette abzulösen.
war relativ beliebt, setzte sich aber nicht durch, da nicht alle ein laufwerk hatten und alternativen (CDR, CDRW, USB-sticks) in den startlöchern waren / sich gerade mit etablierten.
War mal ein Must have für uns Grafiker in den Endneunzigern/Nullerjahren um "große" Bilder und Layouts weiterzugeben... oder Raubkopien von der Schulsoftware zu machen. Zip-Laufwerk war zwar teuer, aber nicht so teuer wie Photoshop 5 zu kaufen... :D
Hatte ich auch. Zip Drive mit SCSI-2 Anschluss. Da musste ich Linux nicht mehr auf 20+ 3,5"Disks nach Hause tragen.
In den Neunzigern waren Sonst auch QUIC-Tapes der heiße Scheiß, 250 MB im handlichen Format zur Software-Distribution😉
Alter Fuchs raubkopiert sich Schulsoftware aber kauft sich ZIP😆 Wurde doch damals alles hunderfach in Disketten und CD Boxen umher gereicht später dann mit eDonkey und Co. gezogen.
Interessant als alter Atari u. PC Jünger wusste ich das tatsächlich nicht.Hatte mir nur spaßesh. einen Hackintosh aufgesetzt war aber die einzige Erfahrung mit Apple damals. Zu Atari und C64 Zeiten war das praktisch gute Sitte, dass man zu Besuch ne Box Disketten mitbringt das war kein Zirkel mehr😅
Ende der 80er hatten wir in der Schule wohl größtenteils Seagate ST-225 im Einsatz, 20 MB boten die in einem Gehäuse so groß wie ein CD-ROM-Laufwerk. Da habe ich mir die gleiche Frage auch gestellt. 😎
Zeitsprung.
So 4 MP3-Stücke würden heute draufgehen. Das ist schon irgendwie irre....😳
...btw.: so groß wie ein CD-ROM-Laufwerk hieß offiziell 5 1/4 Zoll halbe (!) Bauhöhe. Diskettenlaufwerke des ersten IBM PC hatten volle Bauhöhe. Es war also so ein Klotz:
War schon zur Markteinführung im letzten Jahrtausend eine Totgeburt. Ich hatte Kunden die auf diesen Datenträge eine Sicherung Strategie aufgebaut haben. Selbst kurzfristig als Tagessicherung, nicht verlässlich. Ins Museum oder auf das Regal alos "hat die Welt nicht gebraucht".
Diese Datenträger sind vor 35 Jahren bei Kurierfahrten im Winter adurch die Sitzheizungen regelmäßig magnetisch zerlegt worden. Es gab sie zu Beginn auch mit 38 MB, wenn ich mich nicht irre.
Das war damals™️ ein revolutionäres Speichermedium. 100MB wiederbeschreibbar, robust, bezahlbar und leicht zu handhaben. Perfekt für Datensicherung.
Kennen die junge Leute ja nicht mehr. 😀
Oh, ein archäologischer Fund, die kamen kurz nach den damaligen analog/digital-Kriegen in den 90ern auf den Markt. Ich hatte damals sogar eins im Besitz.😂 https://de.wikipedia.org/wiki/Iomega_Zip
Das war nach der letzten Bandbreiten-Schlacht. Als doppeltes ISDN gegen DSL verloren hatte. Und die Telekom keine funktionierenden Treiber für DSL hatte. Aber ein deutscher Uni Professor half mit Rat und Tat.
Comments
Und ich auch 🤓
Hab einmal 5 Zip mit Daten bespielt, hat zusammen knapp 30 Minuten gedauert. Dann zu nem Kumpel, der hatte schon nen Brenner aber ZIP via USB.
Kopieren bei ihm, knapp 3 Stunden 🫣
vergiss nicht; sie sollten die 3 1/2" disketten (1,4 mb) ersetzen.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Iomega_Zip
DAS kann dich in kürzester Zeit komprimieren ... 😱
Die Bandmaschine mit NOCH MEHR Kapazität
Was bin ich?
So, wie im Bild, kamen sie in den MD-Recorder.
Ich habe mit In-Ear-Mikros und dem Ding Unmengen an Musik aufgenommen. Seufz...
Kann man als historisch betrachten.
So lange ist das doch gar nicht her, oder?
....
Oder??
https://de.wikipedia.org/wiki/Iomega_Zip
Mit ner ZIP disc drauf
war relativ beliebt, setzte sich aber nicht durch, da nicht alle ein laufwerk hatten und alternativen (CDR, CDRW, USB-sticks) in den startlöchern waren / sich gerade mit etablierten.
In den Neunzigern waren Sonst auch QUIC-Tapes der heiße Scheiß, 250 MB im handlichen Format zur Software-Distribution😉
Zeitsprung.
So 4 MP3-Stücke würden heute draufgehen. Das ist schon irgendwie irre....😳
Mittlerweile Abfall 🤷🏾♂️
Eißfeldt die fetten Beats holt, aus'm Zip-Drive
War richtig gut damals!
Kennen die junge Leute ja nicht mehr. 😀
Heute schon gezipt?
https://de.wikipedia.org/wiki/Iomega_Zip
Laufwerk nur echt mit Sub-D-25/Centronix Anschluss.