In Österreich wird der keynesianische Finanzminister als linksradikal verschrien, in Deutschland wirft die CDU alles von sich und schlägt einen keynesianischen Kurs ein.
Es sind interessante Zeiten.
Es sind interessante Zeiten.
Comments
Karner, Tanner, Plakolm
Da wird "schnell und unbürokratisch geholfen. Koste es was es wolle!"
Sozialausgaben ==> verbreiten die Kundenbasis
Tiefe Zinse ==> Kosten der Verschuldung tief
Die Zivilgesellschaft muss einfach sehr genau hinschauen, dass die "Freundlwirtschaft" nicht den Nutzen der Massnahmen wegfrisst
Es geht darum, dass konservative Parteien diese Staatseingriffe für nutzlos halten, wenn es dem sozialen Ausgleich dient. Wenn aber ÖVP Sponsoren nach Geld schreien, dann "koste es was es wolle!" > siehe COFAG.
Da brüllen dann wieder Libertäre und der IV von "Bürokratie!".
Rahmenbedingungen für guten Journalismus und freie Presse helfen bei der Kontrolle.
Wenn die Partei alles richtig macht, dann nocht >> NOE
500bn Euro in die Infrastruktur und in die Aufrüstung zu investieren.
Noch härter kann man seinen Kurs nicht wechseln als Merz.
Wählt lieber gleich das Original.
Wenn wir also keine Barbarei wollen, sollte Ökonomie die Lebensgrundlagen aller Menschen stabil halten.
Dass dabei eine bessere Unterstützung der Ukraine herauskommen könnte, ist nur zufälliger Kollateralnutzen und kann sich morgen schon wieder ändern.
In Bezug auf Kontinuität ist Merz nicht besser als Trump.
Propaganda statt Fakten!