Wenn ChatGPT gegen Juden hetzt: Für die neue Ausgabe unseres RND-Newsletters "Demokratie-Radar" habe ich mir angeschaut, wie leicht sich ChatGPT und Co. für die Verbreitung von Desinformation, Propaganda und antisemitischer Hetze missbrauchen lassen.
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Aber die technisch versierten "Hetzer" nehmen halt LLaMA I/II und ähnliche - dort gibt es 0 Zensur, nicht mal Ansätze davon.
Insofern ist das nur die Spitze des Eisbergs.
Beim "organisierten Hass" reicht auch ein M2 Mac , etwas mehr Zeit und GPT4All. Geht auch automatisiert.
Ich sehe keine Grenzen sondern vor allem schwarz.