Ich habe zwei Kolleginnen, beide langjährige Pendlerinnen.
Hunderte Sperrungen, Schienenersatzverkehrskatastrophen, Ausfälle, „hält heute nicht in“ und unzählige Baustellen später haben sich beide jetzt unabhängig voneinander ein Auto gekauft.
Beide sagen: der Stau ist zwar doof, aber planbar.
Hunderte Sperrungen, Schienenersatzverkehrskatastrophen, Ausfälle, „hält heute nicht in“ und unzählige Baustellen später haben sich beide jetzt unabhängig voneinander ein Auto gekauft.
Beide sagen: der Stau ist zwar doof, aber planbar.
Comments
#WissingMussWeg
Hauptsache, wir kommen auf die 2to. CO2 pro Kopf und Jahr, damit unser Kinder eine (halbwegs) intakte Welt bewohnen können.
https://bsky.app/profile/filzkop.bsky.social/post/3kcnhakndxl2k
Zug fährt nur alle 2 Stunden, Schienenersatzverkehr, einmal fiel uns sogar der komplette Zug aus und musste 15km zurückgeschleppt werden.
Wir brauchen endlich Fahrradschnellwege und einen ÖPNV, der so schnell und unschlagbar günstig ist, dass Leute freiwillig vom Auto auf Bus/Bahn umsteigen!
(Sehr lange Strecken fahre ich mit der Bahn, bei kürzeren wäge ich ab… bei mehreren Terminen nacheinander ist Bahn oft nicht möglich.)
Ist viel zu lange nix getan worden.
Wenn nicht hier, dann auch nirgends.
Das ist in meinen Augen wirklich Quatsch und nicht nachvollziehbar.
Vielleicht gestehst du anderen mal zu, dass sie vor ihren Entscheidungen eventuell auch nachgedacht und das für IHRE Situation beste entschieden haben?
Ich kann nicht Zug fahren, weil von 12-14 Uhr keiner heim fährt. Sonst alle 30min.
Ich will auch nicht von Sanis mitm Herzinfarkt in die S-Bahn getragen werden, und ob der Krankenwagen ein Verbrenner is, is mir auch egal. Da spart man zuletzt.
Gerade am Wochenende wieder live kennengelernt.
Das Einzige was zunimmt, sind die Ausreden und Entschuldigungen der Bahn warum mal wieder nichts geklappt hat.
By the Way: Aktuell würde ich keinen Job annehmen, für den ich weiter pendeln müsste. Sei es per Auto oder ÖPNV. Beides ist maximal unattraktiv.
Wobei die Autobahn auch eine einzige Baustelle ist ...
Ich möchte ja nur halbwegs stressfrei ans Ziel kommen.
Gerade für Eltern war das so praktisch.
Ich bin jahrzehntelang mit der Bahn zur Arbeit gefahren. Ging super gut.
Inzwischen fahre ich mit dem Auto, weil eine Fahrt nicht mehr planbar ist. Baustellen und Verspätungen. Kein Personal, deshalb schon Fahrplan zusammengestrichen und trotzdem andauernd Ausfälle.
Katastrophal. 😖
Es sind 3 Stationen.
Schienenersatzverkehr, Personal krank. Zu wenige Waggons für zu viele Pendler. Man steht, wie eine Ölsardine zwischenden schniefenden Menschen. Okay...Auto. 28km.
Eine Stunde Fahrt.
Am S-Bahnhof wird offen Zeugs verkauft, die Typen sind aggro drauf und ich habe auf sowas keinen Bock.
Gerne wieder, wenn die Stadt was gegen die Zustände macht.
Zu viele Nachteile 👎
Alles Andere ist bei 60-h-Woche mit ständigen Nachtdiensten zu viel Lebenszeit, die ich schon längst im Bett sein könnte.
Ich fahre auch bei Regen Motorrad.
If I die, I die. Lieber das als Öffis 😅
Im Nahverkehr (Ruf)Bus und Radinfrastruktur. Als Zubringer EIGENE kleine e-scooter (müsste man legalisieren), notfalls PKW.
Ich denke wir werden uns in Deutschland irgendwann entscheiden müssen ob wir den Kampf den den Klimawandel gewinnen wollen oder den Steigenden Autobesitz und damit die Autoindustrie in jetzigen Form des Wachstums.
Effizienz Gewinne haben leider grenzen
Das ist dann wahrscheinlich aber eher ein kleines Auto.
Die Kollegen mit der Bahn kamen 'ne Stunde später.
Soooo wird das nix mit der Verkehrswende.
Hätte ich den Zug genommen, wie ursprünglich geplant, wäre es noch später geworden ..
Das ist so entnervend.🖖