Heute wieder 2 OP-Säle zu.
Ohnehin zu wenig Personal, jede weitere Krankmeldung kann nicht mehr kompensiert werden.
Alleine heute bedeutet das für 11 Patient*innen:
Tut uns leid, heute werden sie nicht operiert.
Vorbereitung, Aufregung, (Angst?), Nüchternheit - alles umsonst.
Ohnehin zu wenig Personal, jede weitere Krankmeldung kann nicht mehr kompensiert werden.
Alleine heute bedeutet das für 11 Patient*innen:
Tut uns leid, heute werden sie nicht operiert.
Vorbereitung, Aufregung, (Angst?), Nüchternheit - alles umsonst.
Comments
#Transparenz
#medizinBrennt
Bitte diese Chats stumm schalten für den Urlaub und pass bitte auf dich auf!
Wird ein krasser Winter!
Verschobene OPs sind furchtbar.
Also wird man für irgendwann in mehreren Wochen (Monaten?) einen Nachholtermin machen.
Auch dann ohne Garantie, dass die OP dann stattfindet.
Dafür müssen dann aber in der Regel andere Operationen ausfallen. 
Mit entsprechenden Folgen für die, die noch das sind.
Uff. 🫤
An Dich aber auch an das Team, was mich im Oktober operiert hat. Ich habe im Vorfeld sehr gedrängelt, dass mir die Platte entfernt wird. Wenn ich mir die Zahl de AU‘s(nicht nur in der Pflege) anschaue, war es gut, dass ich ungeduldig war, auch wenn ich am OP-Tag lange warten musste.
Keine Vorwürfe an die Ärzte und Pfleger, mir ist klar dass der Ablauf nicht immer planbar ist.
Ich bin froh, dass alles gut geklappt hat, danke!
🍀❤️🍀
Oder wir siedeln die Alten in Länder um, in denen es mehr junge Menschen gibt.
einen OhrOPTermin. Er sollte nüchtern um 7 Uhr da sein.
OP um 11 Uhr
Wartete nüchtern bis bis 16 Uhr.
Dann in den OP. Er wartete
40 Min auf dem OP Tisch auf
den Chirugen. Der kam und
teilte dem Patienten mit, dass
er heute nicht mehr operiert
würde. What??????🤷♀️
Mit Chefärzten, die das unterstützen anfangen
Insgesamt wurden die OP's 3 x verschoben.
Und ja, es ist ärgerlich. 3 x nüchtern, mit Ängsten, priv. Planung, etc.
Ich kanns verstehen, da in der Medizin in den KH's seit einiger Zeit alles drunter und drüber läuft.
Ich habe so so Angst davor 😶
Sowohl vor Verschiebung wie auch vor irgendw. Ansteckung während des Aufenthalts.
Erschreckend ist, dass selbst hoch motivierte Nachwuchskräfte oft nach kurzer Zeit in den Sack hauen, vor allem in der Pflege.
Recruitment/Migration etc. alleine reicht deshalb sicher nicht.
sowie eigenverantwortliches (😅) FFP-Maskentragen
wären ein Anfang
sowie eigenverantwortliches (😅) FFP-Maskentragen
Wäre ein Anfang
Selbes Spiel. Immer mehr Arbeit, immer mehr zu tun, gleichzeitig sind 2 von insgesamt 4 vollzeitkräften gegangen.
Arbeit bleibt die gleiche. Wer krank ist, der schleppt sich her, damit der Rest vom Team nicht heulend untergeht.
Für Urlaub nehmen fühlt man sich schlecht.
Ich sollte das meinen Kunden erzählen, zu denen heute kein Heizungsmonteur kommt, weil zu viele krank sind. Bei denen geht es wenigstens nur um Wärme. Kundschaft ist trotzdem teilweise sehr stinkig.
Betreuung auch so ein Thema. Kollegin hat ihr Kind auf den 1 freien U3-Platz angemeldet. Turns out - 35 Mitbewerbungen 🤪
"Wenn ich mein Kind mit in die Einrichtung bringen kann, fang ich nächste Woche an."
- "Das geht nicht, weil..." - "OK dann nicht. Suchen Sie halt weiter."
Und in spätestens vier Wochen geht dann gar nichts mehr.
Meine SiL findet das okay, denn Covid, Flu, rSV, alles dasselbe. Kann gut gehen oder auch nicht. 😵💫
Ich weiß, das betrifft euch nicht allein - das ist überall so.
Im Aufwachraum garantiert dir keiner, wer da mit im Raum liegt.
Ich kann nur Zahlen. 🤷🏼♀️
Es wird im pflegerischen Bereich nie Zeiten geben, in denen man aus Sicht der Personaldecke krank feiern kann.