Menschen, die gendern, haben verstanden, dass sie nicht allein auf der Welt sind.
Dass ein kleiner Mehraufwand für Sie selbst, eine weltbewegende Bedeutung für andere haben kann.
Wer das nicht verstanden hat, dem fehlt es in so erheblichem Maß an Empathie, dass weitere Probleme vorgezeichnet sind.
Dass ein kleiner Mehraufwand für Sie selbst, eine weltbewegende Bedeutung für andere haben kann.
Wer das nicht verstanden hat, dem fehlt es in so erheblichem Maß an Empathie, dass weitere Probleme vorgezeichnet sind.
Comments
Beim Gender Verbot stimme ich zu. Wer gendern verbietet müsste auch "Paprikaschnitzel" verbieten.
Was bleibt: die GenderPayGap, der Unterschied, wer woeviel unbezahlte Sorge-Arbeit macht, die Glasdecke in den Unternehmen. Darüber sollten wir diskutieren.
Proof me wrong. 🎤
Ich höre immer wieder besonders bei Polizei und im Gesundheitswesen, dass negative Erfahrungen besonders schnell abstumpfen, was schnelle Verrohung hervorruft.
Was ist deine Perspektive dazu?
Braucht es einfach mehr Support für Betroffene?
Ich Versuche mir echt Mühe zu geben und mittlerweile klappt es fast automatisch.
Ich selber wäre trotz prinzipieller Befürwortung vermutlich oft noch zu faul und unaufmerksam.
1. Sichtbarkeit
2. Bluthochdruck bei denen, die gendern verbieten wollen
Wenn gendern nicht zur Normalität wird, gender ich solange bis die weibliche Form alle anderen Geschlechter umfasst.
Oh ihr habt es ja gut sag ich .War der Kindergarten gut .. Ja sagt die 6 jährige ..wir waren eben beiM Zahnarzt sagt der 4 jährige Mitfahrer
.. Nein .., protestiert da die Altere .. bei einer Zahnärztin
Aber sonst lebe ich gut damit, als "Problemfall" bezeichnet zu werden.
https://www.youtube.com/watch?v=nng92efL2f8
Ich lass das hier mal da.
Gendern aber meint ersteinmal die Bezeichnung eines Menschen mit dem von diesem Menschen als richtig empfundenen grammatikalischen Geschlecht.
Und so eloquent formuliert
Macht einheitliche Regeln, bin dabei!
Vor allem: Ich lasse mir meine Haltung in der sich wandelnden Sprache nicht verbieten.
Das Gendern, macht nix besser. Menschen fühlen sich dadurch nicht besser und aufgewertet, sondetn erst recht stigmatisiert! Ich kenne viele unterschiedliche Menschen, denn wir sind alle Menschen egal welche Orientierung wir haben!!
Das ist der Punkt.
Verbarrikadier Dich nicht hinter Deiner Meinung, sondern geh mit offenen Augen durch die Welt, dann wirst Du es irgendwann sehen.
Oder andersherum gefragt: welche Orientierung muss man haben, um sich beim Maskulinum mitgemeint zu fühlen?
Lesestoff sh. Link
UND eine pdf:
https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&opi=89978449&url=https://www.hfm-berlin.de/fileadmin/user_upload/PDF/Frauenbeauftragte/Leitfaden.geschlechtersensible.Sprache.HfM.pdf&ved=2ahUKEwi8-Ny80LKGAxW9gv0HHTh4BYYQFnoECCkQAQ&usg=AOvVaw0NuWQk3XoLrlgc9dcgsCBc
Wie schade nicht nur für dich, dass dein Kommentar klar belegt, dass du im Irrtum bist und dir die Gefühle Andersdenkender egal sind.
Ich behauptet nicht alles zu wissen und zu kennen!
Genauso wenig wie du alles weißt und kennst!
Wenn du meinen Kommentar richtig gelesen hättest, wäre dir aufgefallen, das ich mir sehr wohl Gedanken um die Menschen mache! Denn es geht hier um Menschen!
Was ich aber weiß ist, dass ich mich beim maskulinem Generikum ausgeschlossen fühle, dass es Studien gibt, die belegen, dass ‚Mitgemeint‘ nicht wirklich funktioniert, und dass ich mich mit meinen Bedürfnissen von dir nicht gesehen fühle.
Mein Wunsch ist es, das in den Köpfen der Menschen ein umdenken stattfindet und das erreicht man nicht mit Vorschriften.
Und ja, wie das mit der Moral so ist: Du kannst gegenteilige Auffassungen von Sittlichkeit haben; Andere auch.
Insofern bestärken mich die Reaktionen, das Gendern sinnvoll ist.
Egal welche Orientierung wir haben.
Was bringt dir das gendern an Wertschätzung?
Fühlst du dich ein paar Buchstaben wirklich besser?
Ist es nicht viel wichtiger, das sich in den Köpfen der Menschen etwas ändern!
...das wird nicht mit Vorschriften erreicht!
Kein perfektes, aber es hat den Diskurs bereits verschoben.
Selbstverständlich fühle ich mich besser, wenn ich auch angesprochen werde. Dass manchmal wenige Buchstaben einen großen Unterschied ausmachen, liegt in der Natur der Sprache.
Und: Von Vorschriften ist nirgendwo die Rede. Die einzigen Vorschriften zur Sprache bislang sind Genderverbote.
Ich sehe das aus den Erfahrungen mit Freunden und Bekannten anders. Weiss aber auch das es Menschen gibt die es anders erleben.
Der Titel täuscht! Das ist ein wunderbares Plädoyer fü‘s Gendern!