Ich schaue heute sehr gespannt nach Detmold und hoffe sehr, dass der mutige und richtige Widerstand der Kollegin aus Lemgo belohnt wird.
Ihr wisst es nicht, aber es geht hier um euch alle.
Das Urteil ist für jeden wichtig.
Ihr wisst es nicht, aber es geht hier um euch alle.
Das Urteil ist für jeden wichtig.
Comments
Krankenschwester wünsche ich viel Glück.🍀
Die Richter sahen keine Beweise für ein Rechtsvergehen.“
Wahrscheinlich wieder ein Fall von Überlastung und Überforderung auf allen Kanälen aber „formaljuristisch alles in Ordnung“.
Manchmal ist das alles schwer nachvollziehbar.
https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/krankenschwester-klage-klinikum-lippe-100.html
„Der Betriebsrat reagierte auf die Beschwerden nicht. Er hielt sie offenbar für unbegründet.“
Erstaunlich sind nur diese ganzen Kommentare von Menschen, die ganz offensichtlich in einer rosa-glitzer Scheinwelt leben.
In meinem Kreis kenne ich niemanden, der freiwillig in das KH im LK gehen würde. Das Personal tut, was es kann. Aber irgendwann geht es nicht mehr.
Mehr Personal, bessere Bedingungen, bessere Bezahlung und Anerkennung fehlen leider.
#Pflegebrennt
Mit der aktuellen Politik und Vergraulen von Migranten, wird das nie besser!
Pflegekräfte gehen auf dem Zahnfleisch, werden selber krank und werfen dann hin. Folgenschwer für alle!
Politiker kümmert es nicht, wenn diese Kräfte zusammenklappen, die haben eh First Class Behandlung.
Verneint man das Essen anreichen bekommt man die Stelle nicht oder wird während der Probezeit entlassen.
Auch über dieses Thema spricht niemand.
2 Nummern kleiner-aber ebenso wichtig finde ich- Alltagsbegleiter in Senioreneinrichtungen "müssen" Essen anreichen obwohl es ihnen gar nicht zusteht mit der Qaualifizierung. Es wird erwartet, vorausgesetzt-sowohl vom Pflegepersonal als als PDL...
50 Gefährdungsmeldungen und der BR hält es für unnötig tätig zu werden, Richter lehnt ein Verfahren ab und AG-Anwalt lamentiert und moralischer auf untersten Niveau. Der Zustand der Pflege in D 2024.
Da es das erste Verfahren dieser Art zu sein scheint, gehe ich davon aus, dass das mind. bis zum Landes-Arbeitsgericht gehen wird und die die Option für's Bundesarbeitsgericht offen halten werden.
Die Daumen für die Kollegin sind natürlich gedrückt!
Der Arbeitgeber ist verpflichtet, für geregelte Arbeitszeiten mit den vorgeschriebenen Pausen zu achten