Der #NoAfD die Aufwartung zu machen kann Vorbote dafür sein, dass die CDU entgegen bisheriger gemeinsamer Praxis der Demokrat:innen erwägt die rechtsextreme Partei auch in herausgehobene oder sensible Funktionen im Parlament zu wählen. 1/2
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Für die SPD ein Vorgeschmack darauf, dass es in der Frage Umgang mit der rechtsextremem #NoAfD keinen Konsens geben wird und die CDU das Zugehen auf die #NoAfD bei Entscheidungen im Parlament als dauerhaftes Erpressungsszenario gegenüber der Sozialdemokratie einsetzen könnte. 2/2
Ich vermute mal folgendes. #Merz und #CDU/CSU haben ihre Billion. Jetzt kann man auch mit der #NoAfD gemeinsame Sache machen. Wobei es egal ist ob die #SPD in der Koalition ist oder nicht. Ist eh alles eine Mischpoke
Nur konsequent. Was immer wieder erschüttert, ist diese geschichtsvergessene Inbrunst, mit der die "Konservativen" ihren Selbstmord für den richtigen Weg halten.
Ein Anstandsbesuch bei der #NoAfD wäre für eine Demokratin eigentlich unanständig. Aber Frau Klöckner lässt ja schon seit Jahren jeden politischen Anstand vermissen.
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minus "Vorbote"
minus "erwägt"
dann stimmt der Inhalt. Als ob da echt noch ein Zweifel besteht.
Grundsätzlich gilt: Die Wirtschaft richtet sich nach der Macht aus.