Die sind ganz einfach kein Teil dessen, was ich untersuche. Wenn ich herausfinden wollen würde, warum man sich sowas hinstellt (oder warum eben auch nicht), dann wäre das ganz sicher eine wichtige Variable. Aber das ist gar nicht meine Forschungsfrage. :)
Gut, ich kenne die genaue Fragestellungen ja nicht.
Und bestimmt ist das meine 'Déformation professionelle' wenn für die Frage, wie ich social bots so insgesamt wahr nehme, das Wanzenthema die zentrale Variable ist. 😉
Ich untersuche den Zusammenhang zwischen dem Aussehen eines Roboters & der wahrgenommenen Empathie, neben Jibo gibt es noch zwei weitere Roboter in der Untersuchung. Das ist nur ein ganz, ganz kleiner Teil des Forschungsfelds der sozialen Robotik, aber mehr kann so eine Masterarbeit nicht leisten 😅
Wenn man den Bereich größer ziehen würde, dann wäre ein Blick auf Datenschutz & damit verbundene Sorgen natürlich wichtig. Also an sich wirklich ein guter Gedanke, aber ich muss mich halt leider stark begrenzen :D
Ja, klar, hatte ich gelesen. Ist trotzdem ein riesiger Gedanke in diesem Zusammenhang. Auch weil obwohl ich mich als nüchtern eingeschätzt hätte, den Restaurantrobotern im Legohaus sehr zugeneigt fühlte. Die schleichen sich von hinten einfach so in die Gefühle rein. Hätte ich nicht gedacht!
Comments
Aber es ist halt trotzdem eine Wanze im Wohnzimmer, die Ton aufzeichnet, filmt und fotografiert,
verbal interagiert...
...und alle Daten zu umfassenden Profilen der Haushaltsmitglieder zusammen führt.
Und bestimmt ist das meine 'Déformation professionelle' wenn für die Frage, wie ich social bots so insgesamt wahr nehme, das Wanzenthema die zentrale Variable ist. 😉
Gab ja mal die Berichte über eine Puppe.