Es macht mich so müde: Feministische Journalist*innen sind keine Aktivist*innen. Sie orientieren ihre Recherchen an Menschenrechten und auch am deutschen Grundgesetz.

Wenn ihr das für Aktivismus haltet, ist das eine Selbstaussage über euer Machtverständnis und welchen Platz ihr Frauen zuweist.
Reposted from rebekka endler
Oha, Mischke ist natürlich "Journalist", während wir, die zu ihm recherchiert haben, "Feministinnen" sind.

Und in der NZZ ist Feminismus im "Widerspruch zur Überparteilichkeit", da Sender "weltanschaulich neutral" sein müssen.

Diese ganze Sache ist ein Lehrstück für Journalismus.

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