„Der von der AfD gesetzte Begriff der „irregulären Migration“ ist mittlerweile auch etablierter Begriff bei Union, SPD, FDP und Medien – als hätten nicht einmal die, die in Parteien für strategische Fragen bezahlt werden, das Konzept der rechten Metapolitik verstanden.“ https://steadyhq.com/de/teresabuecker/posts/532f9ac4-c76a-4456-a207-b16648186bf9
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https://www.bka.de/DE/Presse/Listenseite_Pressemitteilungen/2024/Presse2024/240821_PM_BLB_Schleusung.html
"Der Begriff "irreguläre Migration" wird häufig dem Internationalen Zentrum für Migrationspolitik (ICMPD) und internationalen Organisationen wie der Internationalen Organisation für Migration (IOM) zugeschrieben."
Rechte verwenden den Begriff, um die Verknüpfung aus „illegal“+„Migration“ herzustellen. Wenn das mit emotionalen Bildern, Angstslogans verknüpft wird, haben die Menschen ein vollkommen verkehrtes Bild im Kopf und denken an schwere Straftaten.
Pro-Asyl behauptet es existierten keine legalen Fluchtwege. Dahingestellt, ob das stimmt: macht das eine Grenzüberschreitung damit regulär?
Hier soll Sprache helfen, ideilogische Vorstellungen umzusetzen.
Frau Bücker kritisiert Sprache, die Wirklichkeit beschreibt bzw. und das ist die Kritik: schafft.
Es ist ein Kampf um die begriffliche Hoheit.
Migration soll als etwas Normales, Hinzunehmendes geframt werden.
Was denn bitte sonst?
#fckstroblclan
Das würde das Bewußtsein, daß es sich um Vorgänge handelt, die unerwünscht und womöglich sehr schädlich sind, ausradieren.
Das wäre dann woke, nicht wahr?