Interessanter Bericht zum kreativen Denken: https://www.swr.de/wissen/pisa-kreatives-denken-15-jaehrige-100.html
Ich bin der Meinung, dass wir Lehrer*innen sehr viel mehr in diese Richtung arbeiten müssten.
#edubw #bluelz #pisastudie #pisa #kreativesdenken
Ich bin der Meinung, dass wir Lehrer*innen sehr viel mehr in diese Richtung arbeiten müssten.
#edubw #bluelz #pisastudie #pisa #kreativesdenken
Comments
Das schließt jedoch nicht aus, dass man Kreativität nicht fördern kann.
Die Frage ist auch, wie wir Kreativität im schulischen Kontext definieren.
https://open.spotify.com/episode/6BUaOd6XJV9HUa6ihZMhBD?si=AnScrSH3QV2GxGr_-wZ9XA
Und auch der Podcast, der dein erster Link war, sagt etwas anderes.
Dass Experten Kreativität eher in der Domäne sehen, ist unbestritten. Aber 1. war das nicht die Frage und 2. kann man nicht alles eindeutig trennen.
Man fördert Kreativität, in
Aber es gibt keine Messwerte für DIE Kreativität.
Niemand kann, laut Podcast, momentan sagen wie effektiv das Fördern ist. Aber auch der Podcast
Geht's dir um Begrifflichkeiten oder willst du keine Energie in etwas stecken von dem du nicht weißt wie viel davon ankommt?
Aber das ist ja eigentlich Lehreralltag...
Ich sehe keinen Grund, warum man Menschen nicht fördern sollte, kreativ zu sein. Domänenübergreifend. Woher kommt diese Abneigung?
Ich male z.B. gern aber nicht gut.
Wachstum ist überall möglich.
Ganz grundsätzlich muss man dafür in einem Bereich halt auch etwas können, ohne kann man nur schwer kreativ sein.
Es geht nicht zwingend um besonders tolle oder außergewöhnlich Ansätze, sondern mehrere Wege zu erkennen.
Da kann man schon etwas machen.
Und ich weiß nicht, wie/ ob ich ihnen so etwas beibringen kann…
Probleme selbstständig lösen zu können halte ich für extrem wichtig. Deswegen versuche ich zu geben was ich kann. Auch wenn es nicht immer einfach ist und Zeit benötigt.
Effektive Wege zu lehren ist sicher nicht unwichtig, in dem Fall aber kontraproduktiv. Kreativität zu "lehren" heißt Probleme zu stellen ohne