Der Deutsche hasst gemeinhin die Geisteswissenschaften, weil sie ihn zur Selbstbefragung zwingen und seine sauertöpfische Selbstzufriedenheit stören könnten.
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Eher weil in den Geisteswissenschaften sich allzuhäufig die Experten dazu aufschwingen ohne eineindeutige Beweislage ihre Position als die allein seeligmachende/korrekte darzustellen.
Da sie sich pauschal auf die Deutschen bezogen haben, bezog ich mich auf die Institution in der Deutsche querschnittlich mit Geisteswissenschaften in Berührung kommen, die Schule. Hier haben z.B. 13 Jahre lang Lehrer ohne eindeutige Grundlage uns erzählt was Autoren mit ihren Texten gemeint hätten.
Ja, und gute Politik wäre auch schädlich für´s Gemüt.
Gegen Risiken und Nebenwirkungen von Parteikarrieristen hilft nur die Direkte Demokratie mit gelosten Bürgerräten, die die Gesetze erarbeiten. 25 Jahre Vorbereitungszeit, 2050 geht es los. Wir müssen nur wollen und Mut haben. https://chng.it/X2Cz9JT4c4
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Gegen Risiken und Nebenwirkungen von Parteikarrieristen hilft nur die Direkte Demokratie mit gelosten Bürgerräten, die die Gesetze erarbeiten. 25 Jahre Vorbereitungszeit, 2050 geht es los. Wir müssen nur wollen und Mut haben. https://chng.it/X2Cz9JT4c4
Vgl. exemplarisch diese Übersicht zu Sparplänen an britischen Universitäten: https://qmucu.org/qmul-transformation/uk-he-shrinking/
https://www.faz.net/aktuell/karriere-hochschule/hoersaal/berliner-sparprogramm-humboldt-universitaet-streicht-italianistik-110178876.html