Die FAZ als konservatives Blatt reizt natürlich mit dem Gendern.
Die Regierung ist an den Grünen Wähler*innen vorbei gebildet worden. Eine Missachtung der Stimmen für Grüne und ich finde Rhein unaufrichtig, vor der Wahl vs jetzt. Die Einsicht des Kurswechsels kam doch nicht erst jetzt, nach der Wahl
🫣😂 Nein, im Ernst, wir haben einen tollen SPD-Bundestagsabgeordneten, Migrant, Schwarz, Muslim, Kleingärtner, engagiert, toller Typ, aber ich kann ihn nicht mehr wählen, wegen dem ganzen Rumgescholze der SPD. Sorry, Karamba, Meiner!
Abgesehen davon, dass die Formulierung „Schüler/-innen“ vollends den Regeln der deutschen Rechtschreibung entspricht (anders als bei anderen Sonderzeichen), meinen die Entgendern (Schüler*innen ist entgendert) und nicht Gendern (Schülerinnen ist gegendert).
wird, haben die aus Versehen verboten, Formen mit bekanntem Genus (also „Schüler“ oder „Schülerinnen“) mit Sonderzeichen zu schreiben, die nie mit Sonderzeichen geschrieben wurden. 🤯
Als Protestform empfehle ich das Verfassen aller Texte im generischen Femininum, also die männliche Form durch das Nutzen der weiblichen Form mit einzuschließen. Ist ja immerhin so gewollt, dass man sich nicht mehr gleichberechtigt ausdrücken darf.
Comments
Man weiß es nicht.
So grün wird es nicht wieder
https://zeitung.faz.net/faz/feuilleton/2023-11-13/a153c19f4427644c50a4506868a570b4?GEPC=s9
Die Regierung ist an den Grünen Wähler*innen vorbei gebildet worden. Eine Missachtung der Stimmen für Grüne und ich finde Rhein unaufrichtig, vor der Wahl vs jetzt. Die Einsicht des Kurswechsels kam doch nicht erst jetzt, nach der Wahl
Wenn das wirklich so in Gesetz gegossen/