SRF rechtfertigt Druckversuche mit: «Kritik am Arbeitgeber soll intern angebracht werden, nicht in der Öffentlichkeit.» Dass das Unternehmen so gern wollen, geschenkt.
Bei einem öffentlich-rechtlichen Medium ist es meiner Meinung nach aber gefährlich, eine solche absolute Loyalität zu verlangen.
Bei einem öffentlich-rechtlichen Medium ist es meiner Meinung nach aber gefährlich, eine solche absolute Loyalität zu verlangen.
Reposted from
Petar Marjanović
Drüben auf LinkedIn wird berichtet, dass die SRF-Spitze Druck aufgebaut hat, damit kritische Beiträge über die Sparmassnahmen verschwinden. Meine Quellen sprechen von Maulkörben und vielen Tränen.
Wappler und Wille wollen möglichst ohne Kritik den Radikalabbau durchsetzen.
@syndicom.bsky.social
Wappler und Wille wollen möglichst ohne Kritik den Radikalabbau durchsetzen.
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Comments
Zum Nachhören, das Wissenschaftsmagazin von heute (IMHO ein Glanzstück für den Wissenschaftsjournalismus, der auch bei Themen in eigener Sache kritisch Pseudowissenschaftliches hinterfragt): https://www.srf.ch/audio/wissenschaftsmagazin/das-ende-des-wissenschaftsmagazins?id=AUDI20250208_NR_0027
Spotify: http://open.spotify.com/show/7BJ2KoP3dMSQHr9axfno5h
Apple Podcast: Link unter dem Titel. https://www.srf.ch/audio/wissenschaftsmagazin/das-ende-des-wissenschaftsmagazins?id=AUDI20250208_NR_0027
.. aber Frau Wappler genügt sich ja selbst.