Schreib doch gleich "uns Linke interessieren deine Interessen einen Scheiß, aber gleichzeitig finden wir es voll gemein, wenn das umgekehrt auch so wäre"
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Ich rede hier über den Schutz von Millionen Müttern, die gerne ihrem Körper sechs Wochen Ruhe gönnen wollen nach der Geburt, die aber bei einer Freiwilligkeit dieses Schutzes zu 100.000 wieder zur Arbeit Rennen würden, damit ein paar privilegierte Frauen ihre Kinder bei der Nanny lassen können
inwiefern verhindert denn der mutterschutz, dass du über deinen eigenen körper entscheidest?
deinen eigenen karrierismus mit den kämpfen um abtreibung, medizinische, gesundheitliche und sexuelle selbstbestimmung gleichzusetzen ist außerdem ziemlich perfide bis widerlich.
Das stimmt, mal abgesehen davon, dass da richtig schnell krasser Druck aufgebaut werden wird, doch auf den Mutterschutz im Wochenbett zu verzichten. Darauf zu verzichten, die faktische Realität anzuerkennen, ist halt auch ein Privileg, das sich nur die Elite leisten kann.
Was ist denn das bitte für eine Logik? In einer Welt in der Arbeitskraft knapp wird sollte man zum einen das Kinder kriegen auch für reguläre Angestellte attraktiv machen, und zum anderen die Arbeitnehmer vor dem Zugriff der Arbeitgeber schützen
wie dir bereits dargelegt wurde, würde das dazu führen, dass arbeitgeber dazu drängen, dieses recht nicht wahrzunehmen und das wahrnehmen negativ auslegen würden.
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deinen eigenen karrierismus mit den kämpfen um abtreibung, medizinische, gesundheitliche und sexuelle selbstbestimmung gleichzusetzen ist außerdem ziemlich perfide bis widerlich.
Tja. Das war einfach. Aber bestimmt fällt Ihnen ein abstruser Einzelfall dazu ein.