Iim Anschluss gemeinsame Vereinbarung zu regelmäßigem, kritischem Feedback im Kollegium untereinander, um den Haltungsveränderungsprozess präsent zu halten. + der Aufbau von Strukturen,die diese Haltung unterstützen.
z.B.Einplanung von Coachinggesprächen, Aufbau von Gremien, die den Schutz der Kinderrechte anonym aufrechterhalten & bearbeiten (Beschwerdeverfahren, Beteiligung), gemeinsame Konfliktklärungsstrukturen (z.B. https://demokratieundschule.wordpress.com/2018/04/22/k...), terminierte Feedbackrunden unter KuK,...
Wir hatten mal eine umfangreiche Hospitation durch ein Institut. Sämtlicher Unterricht, Lehrerzimmergespräche und Beratungen wurden einem Monitoring unterzogen. Dann wurde unserem Kollegium ein Spiegel vorgehalten. Hatte ein krassen Effekt
Ich habe für mich mal gelernt, dass wir manche Kinder "ins Leben lieben" müssen.
Das ist zu einer Maxime geworden, die ich Kolleg*innen immer wieder als Grundsatz anempfehle (und die vieles leichter macht).
Verstörend oft die kognitive Diskrepanz zwischen "welches Verhalten lege ich an den Tag" und dem, was man bei Schüler*innen mit viel Härte verfolgt und bestraft.
z.B. selbst ständig Termine vergessen aber wehe, die Kinder geben ein Referat zu spät ab.
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Die Rückmeldungen aus den ETEP Fortbildungen geben es wieder. 😇
Iim Anschluss gemeinsame Vereinbarung zu regelmäßigem, kritischem Feedback im Kollegium untereinander, um den Haltungsveränderungsprozess präsent zu halten. + der Aufbau von Strukturen,die diese Haltung unterstützen.
Das ist zu einer Maxime geworden, die ich Kolleg*innen immer wieder als Grundsatz anempfehle (und die vieles leichter macht).
z.B. selbst ständig Termine vergessen aber wehe, die Kinder geben ein Referat zu spät ab.
Hatte hier mal was dazu geschrieben: https://www.schulmun.de/2024/11/07/newsletter-24-25-05-01-11-2024/