Würden sich sehr viele für eine vegane oder vegetarische Ernährung entscheiden, gäbs dadurch nicht einfach unendlich viele glückliche Tierleben.
Viele gäbs einfach gar nicht mehr.
Nur ein Gedanke, kein Plädoyer für oder gegen.
Viele gäbs einfach gar nicht mehr.
Nur ein Gedanke, kein Plädoyer für oder gegen.
Comments
Nur ein Gedanke, kein Plädoyer dafür oder dagegen.
/s
Die restlichen Zeit können sie zwar verrecken aber gibt ja wieder neue dann.
Was ganz konkret ist daran "kompliziert"?
"Aber wenn ich die Tiere nicht esse, dann gibt es doch viel zu viele Tiere!?"
Einmal über den Zyklus von "Züchten - Mästen - ausbeuten - Schlachten" nachdenken, dann beantwortet sich das von alleine.
Ist es nicht.
Redet man mit ihnen über Legehennen, die heute statt 30 eher 300 Eier legen müssen, machen sich Leute Sorgen, dass es solche Auswüchse künftig nicht mehr geben könnte.
Paradox.
https://www.luzernerzeitung.ch/wirtschaft/neue-studie-roentgenbilder-mit-schock-resultat-97-prozent-aller-legehennen-haben-ein-gebrochenes-brustbein-ld.2254714
Außerdem kann man Tiere auch halten ohne sie zu essen zb, wenn es jemanden so wichtig ist gezüchtete Arten zu erhalten… warum auch immer
Macht mal was Anständiges mit Eurer Zeit dann müsst Ihr Euch nicht ständig rechtfertigen für die Kacke von der Ihr täglich profitiert.
Und mal unter uns beiden hier, über das Wasser gehen, Mega!!!!!!!
Die 'Nutztiere', die ich kenne, also Kühe und Hühner, sind solche Persönlichkeiten, dass ich sie weder essen möchte, noch denken kann, sie wären besser nicht geboren.
Und die Kühe, die du kennst sind solche Persönlichkeiten, dass du sie nicht essen kannst? Haber ihnen die Babys wegnehmen und diese töten, damit du die Milch trinken kannst, geht klar?
Also sehr selten mal?
Wäre es bei der Auswahl nicht besser, es gäbe sie gar nicht?
Nutztierfans zeigen gefühlt 98% Fotos von Tier auf Grün.
Ich nenne es den Milka-Effekt. Man sieht mal mal Tiere auf Grünland und denkt, das sei statistisch doch ganz häufig.
Das wäre eine Zwangs-Veganisierung, weil auch logistisch der Platz für Bullerbü-Romantik fehlt.
Weshalb müssen wir sie weiter züchten, um ihnen die Kinder zu nehmen und ihre Milch zu nehmen und sie am Ende zu töten um ihnen ihr Fleisch zu nehmen?
Nur, damit sie existieren?
Bitte die zwei nicht in einen Pott schmeißen.
Wenn dieser Wechsel sehr schnell und unkontrolliert geschieht, wird es sehr viele unglückliche Tiere geben.
Die Züchtungen, die heute den Fleischhunger decken, sind ohne menschliches Zutun nicht wirklich lebensfähig, leben aber 10-20J.
Schon darum braucht es einen Ausstiegsplan.
Das hat irgendwie niemensch auf dem Schirm.
Die kannst du nicht einfach auf die Weide schicken, ausser als Fuchs- o Wolfsfutter. Dafür gibt's nicht genug Füchse u Wölfe.
Dennoch finde ich es ironisch den Fuchs so sarkastisch in den Raum zu werfen. Als würde der Mensch die Tiere davir schützen. Unser "Schutz" ist genauso sicherer Tod.
In der Großstadt hat man kaum Möglichkeiten, zu sehen, unter welchen Umständen die Tiere leben. Schon gar nicht, wenn man in Restaurants isst.
Bio-Siegel und ähnliches heißen zwar etwas besseres aber nicht unbedingt tiergerechtes Leben.
Das ist jetzt kein zwingendes "Pro" für den Verzehr von tierischen Produkten. Diese Auswirkungen werden aber allzugern ausgeklammert.
2/2
Und es müssten erst Mähende außerhalb der Landwirtschaft gefunden werden, die bereit sind, sich die benötigten Gerätschaften zuzulegen und ihre Freizeit zu investieren.
(Diese Leute gibt es, allerdings nur wenige)
Und wenn's ein Leben nicht gibt, dann gibt's auch kein Leid.
Außer dass schon wieder wir Menschen irgendwie meinen wir dürften dann traurig sein weil wir den Anblick von den 3 Alpkühen vermissen.