Lösung wäre dass sich die Journalisten selbst mit den Themen die sie abfragen auskennen statt lediglich auf spätere Faktenchecks zu verweisen. Man kann ja auch privat nicht diskutieren wenn man inhaltlich nicht vorbereitet ist - wieso sollte das bei journalistischen Interviews anders sein?
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Friedemann Karig
Nach einem weiteren Wahlkampf, in dem die vielen TV-Versuche, sie "zu stellen", nur wieder der AfD genutzt haben, weil sie und ihre politische Psychologie eben nicht so funktionieren, und Weidel inzwischen in Lifestyle-Formaten wie dem "1Live-Fragenhagel" normalisiert wird: das muss aufhören.
Comments
Erschreckend das das Publikum regelmäßig besser vorbereitet ist, als die Journalisten.
Und es sind bei den Talkshows etc. immer die gleichen Themen, Zahlen/Fakten vorher recherchieren also sogar wiederverwertbar.
Schlimmer Verdacht: die lesen die eigenen Faktenchecks nicht.
https://youtu.be/3TGa8ALCBnI?si=6TNI24ulsKf59glR
https://youtu.be/YW8AUx1HD9g?si=l6O6vkcHemW8pdvg
Am einfachsten scheint, Chrupalla nach deutschen Gedichten, Büchern und Gesetzen zu fragen - da ist er immer blank 😝