Lösung wäre dass sich die Journalisten selbst mit den Themen die sie abfragen auskennen statt lediglich auf spätere Faktenchecks zu verweisen. Man kann ja auch privat nicht diskutieren wenn man inhaltlich nicht vorbereitet ist - wieso sollte das bei journalistischen Interviews anders sein?
Reposted from Friedemann Karig
Nach einem weiteren Wahlkampf, in dem die vielen TV-Versuche, sie "zu stellen", nur wieder der AfD genutzt haben, weil sie und ihre politische Psychologie eben nicht so funktionieren, und Weidel inzwischen in Lifestyle-Formaten wie dem "1Live-Fragenhagel" normalisiert wird: das muss aufhören.

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