Würde ich nie mehr machen wollen. Man weiß nie, auf wen man gerät als Mieter:in. Wir mussten damals aus beruflichen Gründen wegziehen, konnten das Haus nicht verkaufen und mussten eben vermieten, um die Kreditkosten zu decken. Dieser Stress hat letztendlich vermutlich unsere Ehe gekostet.
Nein, Tagesschau, der Vermieter in eurem Artikel macht keine Verluste. Sie "vergessen", dass er am Ende die Immobilie besitzt, nachdem die Mieter ihm den Hauptteil des Kredits abbezahlt haben.
Bei diesen Mieten gehe ich davon aus, dass der Kredit in weniger als 10 Jahren getilgt ist. Und der Vermieter plant „hochwertige Neubauten“. Das heißt, er hat auch noch ordentlich Eigenkapital in der Kasse.
Das ganze ist nichts als vorbereitende Stimmungsmache gegen die Mietpreisbremse.
Die armen Mieterinnen können sich Sozialhilfe holen. Einen Mindeststandard setzt der Staat fest. Der Vermieter holt sich oft Mietnomaden ins Haus und muss dann noch was dazu geben. Irgendwann ist der Vermieter pleite
Wie wäre es mit anständiger Arbeit (Vermieter/in ist keine Arbeit, noch ein Job mit Ausbildung, es ist ein fucking Privileg) anstatt anderen und noch dem Staat auf der Tasche zu liegen?
Oh Vorurteile auch noch. Erben ist ein Privileg? Kann sein jedenfalls muss ich Insolvenz anmelden. Auf der Tasche liegen die Studenten statt zu arbeiten.
Dann sollen sie arbeiten gehen, wie jede/r andere auch und nicht in der sozialen Hängematte rumliegen und sich für Nichtstun den Arsch vergolden lassen.
Niemand zwingt einen dazu Vermieter/in, ein Job ohne Ausbildung, zu werden.
Bei diesen Mieten gehe ich davon aus, dass der Kredit in weniger als 10 Jahren getilgt ist. Und der Vermieter plant „hochwertige Neubauten“. Das heißt, er hat auch noch ordentlich Eigenkapital in der Kasse.
Das ganze ist nichts als vorbereitende Stimmungsmache gegen die Mietpreisbremse.
Andere haben Träume, ich hab nur ′n Ziel
Ich will wahnsinnig viel Freizeit, aber dabei viel
Geld auf meinem Konto, 'n Haus, ′n Boot, 'n Huhn
De facto ich will reich sein, und wenig dafür tun
Dieser Qualitätsbeitrag präsentiert ihnen die Tagesschau mit freundlicher Unterstützung von Haus und Grund, dem Zentralverband der Haus- und Grundeigentümer e.V..
Endlich werden die lange ignorierten Sorgen und Nöte der Vermieter thematisiert.
Hallo, spreche ich mit der Finanzredaktion des Br/der Tagesschau. Lindner von Haus und Grund hier. Wir haben da ein schönes Beispiel, wie schwer es für Vermieter ist. Ich kann ihnen das mal schicken. Das kostet sie nichts. Wir haben auch schon alles ausformuliert, können sie verwenden.
Durch die Sanierung hat sich der Wert des Hauses offensichtlich verdoppelt. Ist es verwunderlich, dass die Mieter nicht den ganzen Gewinn für ihn bezahlen?
Pfff. Gentrifizierung ist natürlich nur ein Mythos, na klar, aber keine Sorge -bald eh keiner mehr da, der sich die Mieten leisten kann. Aber klar... die armen armen Vermieter.
Durch 2% Abschreibung der Gesamtkosten spart der Vermieter pro Jahr ca. 160.000 Euro an Steuern. Somit ist wahrscheinlich sein gesamtes sonstiges Einkommen steuerfrei.
Und am Ende der durch die Mieter zuruckgezahlten Kredite , gehört ihm die Drei Häuser immer noch.
Und, viele Vermieter sind Konzerne, wobei ich bezweifeln, daß sich jeder drei Häuser zum vermieten leisten kann.
Comments
Hab ich etwas wenig Mitleid.
Das ganze ist nichts als vorbereitende Stimmungsmache gegen die Mietpreisbremse.
Niemand zwingt einen dazu Vermieter/in, ein Job ohne Ausbildung, zu werden.
Das ganze ist nichts als vorbereitende Stimmungsmache gegen die Mietpreisbremse.
Andere haben Träume, ich hab nur ′n Ziel
Ich will wahnsinnig viel Freizeit, aber dabei viel
Geld auf meinem Konto, 'n Haus, ′n Boot, 'n Huhn
De facto ich will reich sein, und wenig dafür tun
Setzte ein paar Kreuze und seit dem Tag steht fest
Ich hab kein Gewissen, aber ein Herz aus Stein
Es gibt nur einen Weg: Ich muss Vermieter sein
Endlich werden die lange ignorierten Sorgen und Nöte der Vermieter thematisiert.
#Lobbyisten
Die Vermieter legen drauf und machen es nur, weil sie etwas Gutes für die Gesellschaft tuen wollen! 👍
Wenn sich vermieten nicht lohnen würde, wären die Wohnungspreise und Mieterquote nicht so hoch. Ist eigentlich logisch.
Und, viele Vermieter sind Konzerne, wobei ich bezweifeln, daß sich jeder drei Häuser zum vermieten leisten kann.