Ok, eure Argumente haben mich überzeugt. Beeindruckend, wie ihr das analysiert habt, ohne den Podcast zu hören. Aber jetzt bin ich ja eines besseren belehrt worden.
Interessant, das Sie davon ausgehen, das "wir" ihn nicht gehört haben.
Wenn ich 1x Klopapier in der Uni geklaut habe oder 1x meine Kamera verkauft habe, dann ist das ein temporärer Zustand. Das hat nichts damit zu tun, das es Armutsbetroffene gibt, die auf lange Sicht ihre Kinder nicht vernünftig
Anscheinend wurde sich der Podcast nicht angehört.
Denn dann hätte man klar verstanden das Natalie in erster Linie über die Stiftungsarbeit spricht und warum sie Betroffene verstehen kann auf Grund ihrer eigenen vergangenen Erfahrungen.
Aus der Perspektive sprechen ist etwas anderes als betroffen zu sein. Die Kirche spricht auch gern über Armut, weil sie angeblich weiß, wie sie sich anfühlt. Von daher hat Frau Kling schon recht.
„Das ist ja wie bei Twitter hier“ soll demnach heißen, dass berechtigte Kritik unerwünscht ist? Das ist gut zu wissen. Und ja, ich habe ihn mir angehört. Geklautes Klopapier und so.
Comments
Es gibt einen Unterschied ob ich mich mit Armut befasse oder arm bin.
🤷🏿♀️
Wenn ich 1x Klopapier in der Uni geklaut habe oder 1x meine Kamera verkauft habe, dann ist das ein temporärer Zustand. Das hat nichts damit zu tun, das es Armutsbetroffene gibt, die auf lange Sicht ihre Kinder nicht vernünftig
Denn dann hätte man klar verstanden das Natalie in erster Linie über die Stiftungsarbeit spricht und warum sie Betroffene verstehen kann auf Grund ihrer eigenen vergangenen Erfahrungen.