Ein Restaurant, Prenzlauer Berg, Helmholtzplatz. Alle fertig, sitt und satt, wollen zahlen - da heißt es: „Nur cash. Hat Ihnen niemand gesagt?“ Nein, hatte niemand. Seit einem halben Jahr sei nur noch Barzahlung möglich. Hatten nicht genug dabei, also wurde uns eine IBAN aufgeschrieben. Ohne weitere
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Wir haben natürlich überwiesen. Bleibt aber die Frage: Lohnt sich der Steuerbetrug dermaßen, dass man hin und wieder dann halt einfach aufs Geld verzichtet?!
Digitalkassensysteme sind vorgeschrieben und die sind tatsächlich inzwischen nur noch mit hohem Aufwand zu manipulieren.
Oder fragwürdig, dann aber kaum besser.
Finanzamt ist bei gastro ziemlich genau.
Für Bareinzahlungen und Münzwechselgeld fallen ebenfalls ordentlich Gebühren an, dazu kommen die höheren Personalkosten, denn der Kassenabschluss dauert deutlich länger.
Ich würde befürworten, dass immer beide Optionen angeboten werden.
Sei's drum: Auf jeden Fall kostet Bargeld eben auch Geld :D
Also beim Bar-Kassier-Versuch sollte ja eine Rechnung mit TSE Signatur präsentiert werden.
Oder nur ein „Zwischenbeleg“?
Oder nur ein Fresszettel?
🤭 man man man …
Man kann dann entscheiden nie wieder dorthin zu gehen oder es hinzunehmen,weil man genau dieses Restaurant weiter besuchen möchte.
Insgesamt kann man abwägen,in welchem Verhältnis man diesen Steuerbetrug zu anderen setzten würde.
Da muss er sich halt mit kleinen Betrügereien über Wasser halten. 🤷♂️