Paul Ronzheimer ist der Einzige bei Springer, der die Parteinahme Trumps für Russland und gegen die Ukraine kritisiert. Bei Döpfner, Poschardt und Co.: dröhnendes Schweigen. Die Nibelungentreue zum Faschisten im Weißen Haus ist halt wichtiger als dem Opfer imperialistischer Aggression beizustehen.
Comments
Rechtslibertäres Egogewichse.
Robin Alexander und Paul Ronzheimer sind zwei aus der Springerhölle, die man noch ernstnehmen kann.
Erinnere nur an das Zitat, die Ukraine sei „ein künstlich zusammengesetztes Konglomerat“.
Umso unverständlicher, wie er bei Springer landen konnte und dort noch immer bleibt.
Wenn du Menschen danach bewerten willst, dann brauchst du sie auch gar nicht erst bewerten.
Wo ist die Welt schließlich mal schwarzweiß?
Da sind die Interessen zumindest mal offensichtlich.
Sollen die doch eine weniger verrückte Alternativmedienplattform ausgründen…
Leider hat er nach wie vor den falschen Arbeitgeber.
Das ist halt was anderes, wie wenn man nur Schlagzeilen von seinem warmen Büro aus produziert. Den restlichen Kollegen täte ein bisschen Realität auch mal gut! Dann würde sich vielleicht
Also der good Cop und deswegen betrachte ich das mit Abstand.
Er könnte sicher überall einen führenden Job bekommen. Warum nicht bye bye Bild?
https://m.dwdl.de/a/93105
Wie kann man sich als Journalist zu einem von Axels Springern machen und jetzt noch einer bleiben wollen?
Gruß vom Deich.
Man sieht ja das Trump bereit ist Europa Freiwild für Putin werden zu lassen.
Unsere US Abhängigkeit ist so extrem, dass es ohne in den Staub werfen nicht gehen wird.
Parallel dazu muss alles, aber wirklich alles getan
Weltweit sollten dazu auch Kanada, Mexiko, Japan und Südamerikanische Staaten miteinbezogen werden. Wirtschaftlich wie Militärisch.
Evtl hilft uns der Radweg in Peru jetzt.