In Trumps goldenem US-amerikanischen Zeitalter gibt es weder Klimawandel noch Extremwetterereignisse. Es ist nur folgerichtig, dass man dann auch die Meteorologen entlässt.
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Ist nur folgerichtig. Die USA hätten ja auch kein Corona gehabt, wenn man nicht dauernd getestet hätte.
So kann man den klimawandel auch besiegen, wenn man einfach NOAA absägt und die Zusammenarbeit mit dem IPCC beendet.
Die "Probezeit" ist etwas ungenau, hier geht es nicht nur um Berufsstarter. Auch wenn man nach 10 Jahren aus der Abteilung "Hurricane" in "Tsunamiwarnung" wechselt, ist man "on probation".
Was die Leute in Ihrem Zerstörungswahn nicht bedenken: jeder Depp kann aus zwei Eiern ein Rührei machen, aber niemand aus einem Rührei wieder zwei Eier 🥚 🥚
Auf die doofen Gesichter der Amerikaner (also: vor allem der, die ihn an die Macht gewählt haben) bin ich dann mal gespannt, wenn ihnen klar wird, dass sich Extremwetter-Ereignisse nicht durch Dekrete aus dem Weißen Haus aufhalten lassen... -.-
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So kann man den klimawandel auch besiegen, wenn man einfach NOAA absägt und die Zusammenarbeit mit dem IPCC beendet.
Der Brain Drain wäre enorm!
(Erschreckend ist, dass mich diese ganzen Nachrichten aus Amerika gar nicht mehr so erschrecken wie sie sollten)
Keine Daten über Gewitter und evtl Blitzschlag.
Und er spielt gerne und oft Golf...