Liebe Kollegen und Kolleginnen,
was wir nächste Woche in Russland erleben, ist keine Wahl. Weil es keine Opposition, keine Demokratie, keine Wahlfreiheit gibt.
Was wir erleben: Ein Diktator, der sich selbst ins Amt setzen lässt. Sollte man auch so sagen. Und nicht von „Wahlen“ reden.
was wir nächste Woche in Russland erleben, ist keine Wahl. Weil es keine Opposition, keine Demokratie, keine Wahlfreiheit gibt.
Was wir erleben: Ein Diktator, der sich selbst ins Amt setzen lässt. Sollte man auch so sagen. Und nicht von „Wahlen“ reden.
Comments
Dieses Jahr war es aber wieder besonders deutlich, wie Kandidaten die andere Meinungen hatten schon vorher entfernt wurden.
Zu dem ist das Ergebnis sicher schon jetzt fest ohne die Stimmen zu zählen.
https://www.wiwo.de/technologie/wirtschaft-von-oben/wirtschaft-von-oben-252-russisches-erdgas-mit-diesem-coup-haelt-putin-die-eu-zum-narren/29688478.html#
da, wie auch hier 🤝👋
Hätte trotzdem gerne mal gewusst, ob Gas-Gerd seine lupenreine Meinung nicht doch geändert hat, so insgeheim für sich. Sagen dürfte er es nicht, das gäbe Mecker vom Meister; oder ne Einladung zum Tee.☕️
So wie die Medien, welche diese Kollegen und Kolleginnen beschäftigen, das früher z.B. bei der DDR locker hingekriegt haben. Scheint nicht so schwer zu sein.
Scheinwahl.
Wahlattrappe.
Wahlheuchelei.
Wahlfälschung.
Aber wir wissen ja beide, dass sie alle wieder von "Wahl" schreiben werden. ;)
#Солженицын
https://youtu.be/7rnFtnDa_Oo via @YouTube
Und bitte, thematisiert diese Verräter:
Abgesehen davon - "Wahlen" mit nur einem/r vorher ausgemauschelten Kandidat/in für das Amt einer Dekanin/eines Dekans sind an meiner Uni gängig. Reicht, wenn der-/diejenige sich selbst wählt. Weniger Demokratie ansonsten wohl nur noch bei der Kath. Kirche.
Mhm,klingt irgendwie nicht. 😄
Es ist halt wie eine Wahl aufgezogen.
Was passiert, wenn„nicht gewählt“ eintritt, ist das Maßgebliche.
Innerparteiliche Ämter werden natürlich auch innerparteilich gewählt.
Das vom Volk gewählte Bundesparlament, also der Bundestag, wählt den Kanzler, oder die Kanzlerin. Keine Parteien.
Dann werden Wahlen so lange wiederholt, bis es reicht, indem die Latte immer tiefer gehängt wird.
Dagegen erscheint das„anpassen“ des Resultats fast schon ehrenwerter, weil es erniedrigende Wiederholungen für das vorgesehene Ergebnis erspart.
Aber eben nur „fast“.
Ändert aber nichts daran, dass Parteiämter die zur Wahlstehen nur von der Mitgliedschaft gewählt werden.
Das Bedarfsweise „Korrigieren“ des Ergebnisses macht allerdings den entscheidenden Unterschied.