Die Demokratie stirbt nicht mit einem Knall, sondern durch 1.000 Nadelstiche. Oft sind es Minderheiten und Pressefreiheit, die zuerst angegriffen werden.
Statt nachzudenken, was man 1933 gemacht hätte, sollte man überlegen, was man jetzt tun kann.
https://www.volksverpetzer.de/aktuelles/demokratie-stirbt-1000-nadelstiche/?utm_source=bsky
Statt nachzudenken, was man 1933 gemacht hätte, sollte man überlegen, was man jetzt tun kann.
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Comments
Die gefühlten Probleme kann man ja vermeintlich mit weniger Freiheit für andere "lösen".
antworten wären recht nice gewesen….
Kam auf die Frage, ob sie das Verbotsverfahren unterstützt... natürlich nicht... 🙄
Da wir mehr sind, sind am Ende nur noch wir übrig.
Vor 80 Jahren wussten die, die abgeholt und in‘s Gas deportiert wurden, nicht, was ihnen bevorstand.
Wir wissen, was die planen.
Und wir gehen nicht wehrlos mit.
Versprochen.
Fragen wir auch nicht, wie man sie, oder wer sie „beschützt“. Das geht durch ständige Belebung.
Fragen wir uns bitte, wie können wir sie stärken, verbessern und weiterentwickeln!
Ich denke es braucht ein bisschen Mut und Wertschätzung für und Vertrauen in das, was wir haben. Es ist enorm viel!
Und von dort aus – Zivilgesellschaftliches Engagement, konstruktive Mitwirkung. Kleine Institutionen und Vereine, Lokalpolitik, es gibt so viel!
(Feinde treiben nämlich „Teile und Herrsche“, nichts anderes.)
Das kleinste Gemeinsame ist dabei in Wahrheit enorm. Man sah es zB. auf den großen Demos Anfang des Jahres. Garnicht die Anzahl – welche Gruppen sich zusammenfanden. Das sprach Bände!
Oder Faeser allen Ernstes Compact verbieten ließ?
Sieht so aus, als ob die Regierungen und deren Hofberichterstatter das Problem wären.