Wenn wir uns mit Scheindebatten über Migration ablenken lassen, sprechen wir nicht über das Problem gewaltvolle Männlichkeit. Gastbeitrag von @belltowernews.bsky.social. https://www.volksverpetzer.de/analyse/gewaltvolle-maennlichkeit/?utm_source=bsky
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https://www.republik.ch/2025/01/18/wo-es-wehtut
#ToxicMasculinity #Patriarchat #Gewalt
(Und vielleicht tendieren Männer aus vielen Gründen eher dazu??? Ich wehre mich etwas gegen diese generelle Zuschreibung.)
Männer pampern hat uns hier hin gebracht
Männer haben das Pateiarchat erschaffen und profitieren von seinem Erhalt.
Wenn hier nun also ein präziser Begriff verwendet wird, sei so gut und versuche diesen nicht zum schwammigen Sexismus zu derailen um Männern ihre Komfortzone zu polstern, ja?
Es gab vor Jahren mal tolle Projekte aus Mittelamerika, bei denen Gang Gewalt nachweislich reduziert werden konnte, indem die Machismo Kultur thematisiert und dekonstruiert wurde.
Männern erstmal beibringen, dass sie Probleme eingestehen dürfen und dann noch Möglichkeiten finden, wie sie diese lösen & Aggressionen abbauen lernen, ohne sie in einen Häkelkurs zu stecken.
Also das, wofür man sie früher Holz hacken schickte.
Vereinfacht ausgedrückt.
Wir als Gesellschaft müssen aufhören diesen Mist zu dulden
Das ist alles sehr abstrakt und zumindest teilweise am Thema vorbei.
Der vorliegende Fall war offensichtlich eben kein terrorist. Akt, sondern etwas anderes. Und ja, wenn Männer aufgrund gesellschaftlicher Zwänge nicht mit ihren Problemen umgehen können, muss man das aufgreifen.
Ich glaube normalerweise daran, Probleme bei der Wurzel zu packen. Hier sehe ich aber keinen realistischen Ansatz und vertraue weiter auf Nizzasteine.
Als "männlich" gilt u.a., wer eher zuschlägt als zurücksteckt. Das ist auch schwer aus den Köpfen ruszukriegen, da evolutionsbiologisch verankert.
Das Thema Femizide ist nicht Salonfähig oder es kommt die Täter Opfer Umkehr
Nur bei ihrer These sind die Männer schuld, denn die sind mitverantwortlich für die Erziehung.