Leider nicht.
Tatsächlich dachte ich, dass diese Bewegung mit der Wagenknecht raus ist, dann habe ich aber den Gysi in einer Talkshow den Grünen eine Ideologie vorwerfen gehört und wurde stark enttäuscht. Vor allem da ich Gysi bis dahin sehr geschätzt habe.
Jein? Also der Krieg wird erst dann aufhören, wenn Verhandlungen anstehen, oder eine Seite komplett eliminiert ist. Die Linke möchte eben letzteres nicht und fordert den außenpolitischen Druck auf Russland zu erhöhen und einen inneren Aufstand zu fördern.
Eigentlich möchte jede Partei mit Putin verhandeln anstelle Waffen zu liefern, nur ist dieser nicht verhandlungsbereit. Um das zu ändern, will die Linke die russische Finanzierung des Krieges beschneiden und die Beziehung Russlands zu China ausnutzen, um weiteren Druck auf Russland auszuüben.
Es gibt mehr als eine Partei, die diese ca. 20 % vertritt. Diese Politik ist moderater & zielt auf Armutsbekämpfung durch Teilhabe & nachhaltige soziale Sicherungssysteme.
- Kindergrundsicherung: Einkommensunabhängiger Garantiebetrag, besonders für ärmere Familien
- Garantierente: Nach 30 Versicherungsjahren soll sie Menschen mit niedriger Rente vor Altersarmut schützen
- Mindestlohn: Erhöhung auf 15 €, um Geringverdiener besser abzusichern
Der Links-Populimus von Seiten der Linken ist unerträglich, dazu noch die ekelhafte Russland Nähe. Ich durfte den real existierenden Sozialismus (zum Glück nur als Gast) noch in der DDR live erleben. No thanks!
Kein Fehler. Ein System, in dem man der Mehrheit seit 50 Jahren vorlügt, Konservative würden sich für den Wohlstand einsetzen, während sie eigentlich nur für den Wohlstand der oberen 5 % kämpfen.
Und das hat jetzt was genau mit dem heutigen Wahlprogramm und Parteivorsitzenden zu tun?
Seit dem bsw Bruch, gibt’s imho keinen vernünftigen Grund mehr gegen die Linke zu sein, auch wenn man (ich) nicht alle (Außenpolitische) Positionen teile.
Ein Problem für mich ist die 5%-Hürde. Inzwischen scheint es ja eine reelle Chance zu geben, dass Die Linke die knackt. Wenn das bis zur Wahl so bleibt, will ich diesmal gern mithelfen.
Die Linke hat sich mit Oskar und Zara leider keinen Gefallen getan, vor allem nachdem die beiden hart rechts abgebogen sind in Putins Dünndarm.
Der Rebuild läuft gut, aber dauert noch an.
Zudem haben sie kaum Medien für sich im Gegensatz zu rechts-rechtsextrem mit Springer. Wird noch denke ich.
Dazu kommt dass die vergangenen 16 GroKo Jahre nichts für Bildung oder soziale Gerechtigkeit getan, das spielt wohl noch mit rein. Nach dem Prinzip "halt du sie dumm, ich halt sie arm".
Wie gesagt wenn die Linke ihren neuen Weg konsequent geht und gute Opposition macht, dann wird das.
Was Sozialpolitik betrifft, liegen Linke und Grüne mit BSW zusammen bei den etwa 20%
Sogar darüber
Analysiert man die Wählergruppen, wird man aber trotzdem nicht die 20% Armutsbetroffener wiederfinden.
Sehr viele haben bereits bei Politik resigniert und wählen garnicht
Korrekt. Daraus folgt genau meine Aussage.
Korrekt wäre es lediglich zu behaupten, Linke wolle mehr als Andere für die Armen (und weniger für andere wichtige Sachen wie die Umwelt) machen.
Dass übers Gendern gesprochen wird, entweder von Rechtsextremen, um sich über Linke lustig zu machen, oder von Bürgerlichen, um ihrer Bedeutungslosigkeit krampfhaft eine Bedeutung zu geben, oder von Social-Media „Linken“, um schnell allen zu zeigen, dass sie zu den Guten gehören.
Okay. Dann hab ich es vielleicht mit der Nato verwechselt...sieh es mir nach. Bin total platt. Die sozialpolitischen Ansichten und Absichten sind unschlagbar gut!
#Grüne u #Linke haben mehr als 5%. Die links-ökologischen Parteien sollten sich nicht gegenseitig bekämpfen, sondern gemeinsame Ziele herausarbeiten u die Vorstellung von einer gerechteren Welt skizzieren. Bespielt den öffentliche Raum gemeinsam mit solchen Bildern, statt euch zu bekriegen.
Das Einkommen der Mitglieder der Partei sagt nichts darüber aus, ob die Partei was gegen Armut oder für soziale Gerechtigkeit tun will. Das ist populistischer Blödsinn. Und irgendwie ist es traurig, wenn du populistischen Mist bei Merz kritisierst und dann selbst welchen von dir gibst.
Ich würde normal auch eher die Linke wählen allerdings habe ich die Befürchtung zu wenige tun es und sie kommen nicht an die 5%. Daher ging meine Stimme bisher immer an Grün.
Ich glaube, bei der Linken ist deine Stimme gut aufgehoben. Sie haben in den letzten Wochen auch nochmal aufgeholt. Bis zur Wahl kann das auch nochmal mehr werden
Sowohl AfD/Union/FDP/BSW/ Linke dreschen in der Migrationsdebatte auf GRÜNE ein. Die einen sind rassistisch u undemokratisch, die anderen brauchen Wählerstimmen, um vielleicht doch noch die 5%-Hürde zu knacken. Schade, dass es so schwierig scheint, parteiübergreifende Strategien zu realisieren.
Vielleicht wenn Grüne ihren Kurs in der Wirtschaftspolitik ändern würden;) allerdings würden dann die "liberalen" Grünen vermutlich zur FDP gehen oder so... keine Ahnung..ja es ist schwierig zur zeit
Bleibt d Frage, was in Regierungsrealität von Wunschvorstellungen übrig bleibt. Grüne regieren mit. Die Wunschkurve flacht dadurch ab. Linke u Grüne sind aber die einzigen, die untere Einkommensgruppen ent- u andere belasten möchten. Beide korrigieren die aktuelle Umverteilung von unten nach oben.
Comments
Mich wundert es also nicht. Und dabei bräuchten wir eine echte, vernünftige LINKE mehr den je.
Tatsächlich dachte ich, dass diese Bewegung mit der Wagenknecht raus ist, dann habe ich aber den Gysi in einer Talkshow den Grünen eine Ideologie vorwerfen gehört und wurde stark enttäuscht. Vor allem da ich Gysi bis dahin sehr geschätzt habe.
Lieber mit einem Diktator verhandeln, der nicht verhandeln will.
- Garantierente: Nach 30 Versicherungsjahren soll sie Menschen mit niedriger Rente vor Altersarmut schützen
- Mindestlohn: Erhöhung auf 15 €, um Geringverdiener besser abzusichern
/s
Seit dem bsw Bruch, gibt’s imho keinen vernünftigen Grund mehr gegen die Linke zu sein, auch wenn man (ich) nicht alle (Außenpolitische) Positionen teile.
Eine Erststimme für einen Linken Direktkandidaten, falls hier ein solches Einhorn gesichtet würde, wäre eine weggeschenkte Stimme.
Ich wähl auch das kleinere Übel von den beiden, die in meinem Wahlkreis eine Chance haben, und nicht meine Präferenz.
Aber die Zweitstimme wird nicht verschenkt sein, weil Linke voraussichtlich dank 3 Direktmandaten in Berlin Erfurt Leipzig in den BT einzieht.
Der Rebuild läuft gut, aber dauert noch an.
Zudem haben sie kaum Medien für sich im Gegensatz zu rechts-rechtsextrem mit Springer. Wird noch denke ich.
Wie gesagt wenn die Linke ihren neuen Weg konsequent geht und gute Opposition macht, dann wird das.
Sogar darüber
Analysiert man die Wählergruppen, wird man aber trotzdem nicht die 20% Armutsbetroffener wiederfinden.
Sehr viele haben bereits bei Politik resigniert und wählen garnicht
https://ftp.zew.de/pub/zew-docs/gutachten/Bundestagswahlprogramme_ZEW_2025.pdf
Korrekt wäre es lediglich zu behaupten, Linke wolle mehr als Andere für die Armen (und weniger für andere wichtige Sachen wie die Umwelt) machen.
Das trifft meines Erachtens sowohl für SPD als auch (und noch mehr) auf die Grünen zu.
Um die Leserlichkeit kanns ja offensichtlich nicht gehen...
https://www.die-linke.de/start/presse/detail/der-dexit-ist-eine-populistische-schnapsidee/
Viel weniger umfangreich als Wahlomat.
Aber man kann dort sehen, wie die Parteien i.d. letztem 4 Jahren WIRKLICH abgestimmt haben. Und nicht nur Was sie schönes für die Zukunft versprechen.
Die zweite Möglichkeit ist über 3 Direktmandate in den Bundwstag zu kommen.
Das hat früher geklappt und auch diesmal stehen die Chancen gut z.B. mit den MdB Ramelow, Schwerdtner, Gysi, Pellmann.