"Würgegriff des Bundeskanzleramtes" ist eine überschießende Suada aus der selbsternannten Zivilgesellschaft. Man kann bei der WZ durchaus Relevanzkritik üben (wie auch bei Medien bei denen ich selber war), aber die nun erhobenen Vorwürfe sind einfach substanzlos. wien.orf.at/stories/3295... - ThreadSky

moserat.bsky.social • 1 day ago

"Würgegriff des Bundeskanzleramtes" ist eine überschießende Suada aus der selbsternannten Zivilgesellschaft. Man kann bei der WZ durchaus Relevanzkritik üben (wie auch bei Medien bei denen ich selber war), aber die nun erhobenen Vorwürfe sind einfach substanzlos.
https://wien.orf.at/stories/3295609/

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Comments

raffireithofer.bsky.social•1 day ago

Online sind ihnen ein paar Erfolge gelungen, aber das derzeitige Printprodukt ist halt wirklich ein Witz. Ich hab am Ende meiner Schulzeit und im Bachelorstudium selbst bei einem Jugendmagazin gearbeitet und das haben wir damals besser hingekriegt.

indigwo.bsky.social•1 day ago

Wusste gar nicht, dass es die WZ jetzt auch im Print gibt. Die sieht ja aus wie Comics. 😕

moserat.bsky.social•1 day ago

Da wollen ein paar Kulturschaffende eine Zeitung zurück bei der wohl Freunde von ihnen angestellt waren und wo man alles veröffentlichen konnte, weils eh keiner gelesen hat. Das war charmant und ich hab die Wiener Zeitung auch gemocht. Dafür muss man aber das Nachfolgeprojekt nicht "nieder-boomern".

briancschmidt.bsky.social•23 hours ago

neben der Relevanzkritik kann (bzw als Zwängler: muss) man schon auch anmerken, dass die organisatorische Aufstellung der WZ sie nicht gut absichert (und eine aufgebaute Marke schnell 'gedreht' werden könnte) - aber das ist natürlich nicht die Kritik aus dieser Truppe, d'accord.

indigwo.bsky.social•1 day ago

Hab keine Freunde bei der WZ gehabt, las sie trotzdem sehr gerne. Die jetzige Version ist halt eine Art Jugendmagazin, für mich uninteressant weil bessere Alternativen.

davsow.bsky.social•20 hours ago

Man muss aber dazu sagen, wenn die alte WZ so viel in Online-Werbung gesteckt hätte, hätte sie online so viele Leser:innen wie die neue WZ gehabt. Alleine 10k pro Monat auf Insta...

moserat.bsky.social•19 hours ago

Das ist natürlich viel Geld, aber ich bezweifle, dass man auf Instagram Print- oder E-Paper-Abos en masse verkaufen kann.

davsow.bsky.social•19 hours ago

Print-Abos vermutlich nicht, aber Leser:innen online. So wie es die neue WZ macht.

moserat.bsky.social•18 hours ago

Davon hat man halt finanziell wenig.

davsow.bsky.social•13 hours ago

Kommt drauf an, aber ich wollte nur darauf hinweisen, dass die SM-Kanäle der neuen WZ primär Reichweite kaufen. Sie haben auf Insta höhere Ausgaben als zB die Wiener FPÖ im Wahlkampf oder Kickl.

valentine-engel.bsky.social•1 day ago

Auf den Punkt gebracht, danke.

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